Im Mittelpunkt der Arbeit steht das Spannungsverhältnis zwischen dem Informationsinteresse des
Versicherers im Hinblick auf personenbezogene Gesundheitsdaten und dem Geheimhaltungsinteresse
des Versicherungsnehmers. Die Autorin befasst sich v.a. mit den tatbestandlichen
Voraussetzungen des 213 VVG und seiner Vereinbarkeit mit der DSGVO. Ferner werden die
Anforderungen untersucht die die DSGVO an die Einwilligungserklärung von Patienten in die
Datenverarbeitung und zu Forschungszwecken stellt. Das Buch richtet sich an Wissenschaft und
Praxis insbesondere an Rechtsanwälte und für Personenversicherer tätige Juristen.