Die amerikanische Literatur gilt als besonders bildkräftig amerikanische Romane haben immer
wieder als Vorlage für Filme gedient. Warum sollte die Geschichte dieser Literatur nicht auch
in Bildern erzählt werden können? Und erzählt eine solche Literaturgeschichte nicht auch
besonders eindringlich die Geschichte des Landes? Eines vitalen brutalen und zugleich
empfindsamen und folglich zerrissenen Landes eines männlich geprägten Landes auch in der
Literatur - Frauen spielten dort lange nur eine sehr geringe Rolle. Die französischen
Spezialisten für amerikanische Literatur Oliver Gallmeister und François Guérif haben diese
Literaturgeschichte ersonnen Catherine Mory hat sie sprachgewandt umgesetzt ohne dass ihr
wissenschaftlicher Charakter verlorenginge und der erfolgreiche Comiczeichner Jean-Baptiste
Hostache konnte dazu gewonnen werden alles ins Bild zu setzen. Inhalt von Band I: James
Fenimore Cooper Der letzte Mohikaner und der Völkermord an den Ureinwohnern - Nathaniel
Hawthorne und die Hexen von Salem - Edgar Allan Poe und die Erfindung des Kriminalromans -
Henry David Thoreau die Erfindung des Nature Writing und der Kampf gegen die Sklaverei - Walt
Whitman die Geburt der amerikanischen Poesie und der Sezessionskrieg - Herman Melville Moby
Dick und die Eroberung der Ozeane - Emily Dickinson und der Puritanismus - Mark Twain und der
Humor des Westens - Henry James und der Gegensatz zwischen der alten und der neuen Welt - Jack
London und der Goldrausch Band II erscheint im Herbst 2025 mit Beiträgen zu Truman Capote
Henry Miller Dashiel Hammett F. Scott Fitzgerald William Faulkner Ernest Hemingway John
Steinbeck Tennessee Williams Jack Kerouac und Flannery O'Connor. Band III wird die
amerikanische Literatur der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts behandeln.