Klappentext:Wie viel kann eine Mutter verkraften um ihr Kind zu schützen? Kasia ist gerade
erst von zu Hause ausgezogen als sie auf dem Heimweg überfallen und vergewaltigt wird. Knapp
neun Monate später trifft sie erneut auf den Täter Arto der auch der Vater ihres ungeborenen
Kindes ist. Arto beschließt eine Familie mit Kasia und ihrer Tochter gründen zu wollen. Er
macht ihr Angst droht und setzt sie massiv unter Druck. Hat Kasia überhaupt eine Wahl? Wird
sie die Wahrheit über diese eine alles verändernde Nacht ans Licht bringen? Und was ist das
Beste für ihre Tochter für Amanda?Pressetext:Liebe und Hass. Angst und Wut. Schmerz und Glück.
All diese Gefühle verschmelzen in diesem Buch miteinander. Nichts ist eindeutig alles ist
möglich. Als Mutter hat man nur ein Ziel vor Augen - das Glück und Wohlergehen des eigenen
Kindes. Dafür stellt eine Mutter ihre eigenen Bedürfnisse in den Hintergrund gibt vieles auf
nimmt einiges in Kauf. Doch wie viel ist erträglich? Wo liegen die Grenzen zwischen Mutterliebe
und Selbstzerstörung? In Sophie Nuglischs neuem Roman geht es um genau dieses Thema. Kasia ist
bereit über diese Grenze zu gehen für Amanda für ihr Kind. Die junge Autorin schafft es in
menschliche Abgründe zu blicken die kaum zu ertragen und doch faszinierend sind. Sie lässt den
Leser in die Köpfe von Tätern und Opfern blicken ohne zu verurteilen. Ist der Mensch nur ein
Spielball des Schicksals oder trägt jeder selbst die Verantwortung?