1944 wird Lothar Herrmann trotz Krankheit an die Ostfront geschickt. Als die Stellungen der
deutschen Soldaten gegen die Russen nicht mehr gehalten werden können erfolgt ein chaotischer
Rückzug. Dabei verliert Lothar zusammen mit einigen Kameraden den Anschluss an die Truppe. Nach
einigen Tagen werden sie völlig entkräftet aufgegriffen und geraten in russische
Kriegsgefangenschaft. Auf einem langen Todesmarsch sieht Lothar viele der Gefangenen sterben
und verliert doch selbst nie die Hoffnung auf Heimkehr.