Eine radikal neue Alternative zum Studium von Visionen: Aufbauend auf Literatur aus den
Bereichen Science & Technology Studies Wissenschaftskommunikation und Gender Studies
untersucht der Autor die Ambivalenz und Fragilität von technologischen Visionen
Videodemonstrationen und Straßenversuchen in den Händen von Forschenden die sich mit
selbstfahrenden Autos beschäftigen. Das Buch ist für Soziologinnen und Anthropologinnen mit
Fokus auf Technik Geschlecht und Mobilität interessant die sich mit der Unsicherheit in der
technologischen Forschung und mit den widersprüchlichen Anforderungen bei der Vermittlung von
Wissenschaft beschäftigen. Gleichzeitig bietet die Studie Wissenschaftlerinnen in den Bereichen
Robotik künstliche Intelligenz und Automobiltechnik eine Möglichkeit über ihre Beteiligung am
selbstfahrenden Auto nachzudenken.