Die Autorin reflektiert Bedeutungen der Digitalisierung aus gesellschaftskritischer
Perspektive. In der Analyse dieses epochalen Wandels stellt sie philosophisch-theoretische und
künstlerische Ansätze der Reflexion gleichberechtigt nebeneinander und lotet Kunst und
Wissenschaft als parallele Erkenntnisverfahren in ihren je eigenen Qualitäten aus.