Hauptkommissar Schneider und seine Frau Mathilde sind mit Freunden übers Wochenende zum Wandern
im Harz um sich für eine Alpenüberquerung im September fit zu machen. Der Pächter des
Naturfreundehauses in dem sie übernachten erzählt ihnen von Sägekursen und anderen
Aktivitäten die seit kurzem angeboten werden. Er ist erschüttert als er erfährt dass sein
Kursleiter ein Förster aus Duderstadt vor kurzem von einem Baum erschlagen wurde. Doch nicht
genug. Kollege Pfützenreuter wird bei der Beerdigung dieses Försters Zeuge von etwas
Unglaublichem. Kurz darauf fällt die Polizistin Susanne Große von der Bundespolizei nach einem
Sturz mit dem Fahrrad ins Koma. War es ein Mordanschlag? Oder ein Unfall? Schneiders
Bauchgefühl sagt dass es in beiden Fällen nicht mit rechten Dingen zugegangen ist. Als in
Braunlage Jugendliche mit der Droge Crack aufgegriffen werden und dieses Rauschgift kurz darauf
auch in Duderstadt auftaucht wird es brenzlich denn der Kommissar ist mit seinen Freunden zur
Wanderung von Füssen nach Meran aufgebrochen. Unterwegs erleben sie ihr blaues Wunder und
müssen schon bald zurück ...