Tilla Leinwigs sechster Fall: Tilla Leinwig kehrt nach ihrem abgeschlossenen Psychologiestudium
als Kriminalpsychologin zur Kripo Goslar zurück. Sogleich wird sie mit einem bizarren Fall
konfrontiert: Eine blutverschmierte junge Frau irrt durch St. Andreasberg murmelt Goethe-Verse
und zieht eine Axt hinter sich her. Die Frau die in Tillas Vorstellung zum Feenmädchen wird
hat keinerlei Erinnerung mehr. Ihr droht eine Mordanklage und die Abschiebung in die
Psychiatrie was Tilla zu verhindern versucht. Während die Ermittler fieberhaft nach einem
Opfer suchen kämpft Tilla mit rätselhaften Farbvisionen die sie seit dem Anschlag verfolgen.
Von ihrem Großvater erfährt sie dass bereits ihre Großmutter diese Visionen hatte - und in
einen dunklen Mythos um Wechselbälger so genannte Erlkinder verwickelt war.