Im ersten Band der Tagebücher meines verstorbenen Sohnes habe ich beschrieben was für ein
langer Prozess es für mich war bis ich mich endgültig entschloss die Bücher zu
veröffentlichen und wie ausdauernd sich mindestens zwei Seelen in meiner Brust stritten. Ich
erwähnte dass mir sein immenser Drang sich Wissen anzueignen seine Ausdauer und Willensstärke
gepaart mit ständigen Selbstzweifeln vertraut waren sich aber auch mir die Intensität
Emotionalität und Tiefgründigkeit erst beim Lesen endgültig erschlossen. Wurden im ersten Band
die Jahre 2008 und 2009 beschrieben ist es im Band zwei das Jahr 2010 mit den Wirren der
Veränderung im privaten und beruflichen Alltag. Die dominante Farbe Rot dieses zweiten Bandes
verkörpert in der Natur den Reifungsprozess des Sommers. Und es wird über die zweite Facette
der Persönlichkeit des Schreibers berichtet über die intellektuelle Hochbegabung.