Wer das abenteuerliche Leben des Chemikers und Mathematikers Dr. Peter Plichta aus Düsseldorf
im Primzahlkreuz Bd. I II und III (5. Buch "Der Schutzgott des Genius" und 6. Buch "Die
Indices modulo 19") gelesen hat wird mit Spannung darauf warten ob es dem Autor gelungen ist
den einzigen noch fehlenden Beweis zu finden. Mit dem 20. Kapitel ist diese Aufgabe erfüllt so
dass nunmehr der III. Band "Die 4 Pole der Ewigkeit" mit 432 Seiten vorliegt. Eine neue
wissenschaftliche Theorie braucht - wie die Geschichte lehrt - mindestens eine wenn nicht zwei
Generationen für ihre Akzeptanz. Dass der Einzelkämpfer Plichta gar keine Lust darauf hatte zu
warten bis er akzeptiert wird hätte man sich natürlich denken können. Er sann also nach einer
mathematisch genialen List seine Ideen selbst zu beweisen. Die höhere Mathematik beruht im
Wesentlichen auf einer Anzahl von recht einfachen Sätzen die sich in der Vergangenheit
formulieren und beweisen ließen. Warum es diese Sätze die wie die Zahnräder eines Schweizer
Uhrwerks ineinandergreifen aber überhaupt gibt konnte bis heute kein Mathematiker erklären.
Peter Plichta kann es! Er zeigt dass Mathematik gar keine Erfindung des Menschen darstellt
und die mathematischen Sätze in Wirklichkeit aus der Verknüpfung der komplexen Zahlen und der
Primzahlen mit Raum und Zeit existieren. Das nun vorliegende sechste Buch des dritten Bandes
wird somit zur meisterlichen Abrechnung mit eitlen Berufswissenschaftlern denen das
Bewusstsein verlorengegangen ist dass wir nur die Schatten einer uns verborgenen Wirklichkeit
sehen können. Um die Wahrheit zu finden muss man die akademischen Gebäude verlassen und vom
"Wie" zum "Warum" wechseln. Erfolg hängt nicht von Etatmitteln ab sondern von der Kunst des
Denkens und vom Mut. Diese Tugenden waren auch notwendig um nachzuweisen dass der
Henkelkonzern Düsseldorf sowohl hinter dem Contergan-Skandal steht wie auch hinter dem Gold
steckt mit dem Hitler den 2. Weltkrieg geführt hat. (Dr. Plichtas Schwägerin Frau Dr. Christa
Plichta war Mitglied des fünf-köpfigen Familienrates von Henkel Eon Ruhrgas und Degussa. 2004
musste sie diesen Posten aufgeben weil die Abrechnung in den Bänden I und III zu handfesten
Skandalen wurden.) Wirtschaftskriminalität politische Drahtzieherei wissenschaftliche
Verlogenheit das war und ist deutsche Wirklichkeit - aber nicht mehr lange. P. Plichta hat ein
Patent auf die Herstellung von Silizium und einem neuen Treibstoff. Das reicht!