Elisabetta Foscarini Jugendfreundin von Brunetti und immer noch eine Schönheit taucht eines
Tages in der Questura auf. Ob Brunetti verdeckt ermitteln könne wer die Familie ihrer Tochter
bedroht? Konkrete Tathinweise fehlen. Wer sollte auch einer Tierärztin Böses wollen und einem
Buchführer der für eine wohltätige Stiftung gearbeitet hat? Schon will Brunetti das Ganze als
übertriebene mütterliche Sorge abtun da kommt es zu einem Überfall der menschliche Abgründe
offenbart. Donna Leon zu lesen ist ein belebendes Gefühl. Wie ein immer wieder neu sich
füllendes erstes Glas Champagner. Mark Sanderson The Times London