Gerade heute in einer Zeit der Kriege und der Seuchen (man nehme nur mal den Ukraine-Krieg
und Corona) und damit verbundenen Angst vor einem Dritten Weltkrieg sowie die Angst vor Viren
wie Covid-19 mag sich der Mensch an das Paradies zurückerinnern ja zurücksehnen - an den
Garten Eden in dem der Mensch lebte bevor er wegen des Sündenfalls von dort vertrieben wurde.
Hat der Garten Eden der Bibel je existiert und wenn ja wo hat er wirklich gelegen? Eines ist
klar: Die Geschichte von diesem Garten und insbesondere der Schöpfung überhaupt kann deswegen
nicht als "religiöser Unsinn" verworfen werden weil es keine Alternative gibt! Die Theorie von
einer zufälligen Evolution ist vollkommen unbrauchbar wie sich bei genauer Betrachtung
herausstellt. So begibt sich der Autor auf die Suche nach dem Garten Eden beleuchtet die
Schöpfungsgeschichte der Bibel und findet einige bisher kaum beachtete und verblüffende
Aussagen in ihr. Unermüdlich sichtet der Autor die Quellen die ihr zugrunde lagen und findet
archäologische Spuren die bisher zu Unrecht keine Beachtung fanden. Bei seinen Recherchen
gelangt er zu verblüffenden Erkenntnissen und stößt neben alternativen aber teilweise noch
konventionellen Erklärungen u. a. auf ein technisch hoch entwickeltes Atlantis außerirdische
Besucher eine antike Raumstation eine urzeitliche immaterielle Welt sowie eine in
Wirklichkeit holografische Erde. Damit dringt der Autor in eine Vergangenheit ein die schon
lange kein Mensch mehr gesehen hat.