Eines muss enden: Wahn oder Welt Die Menschheit steht vor dem Untergang ... All unser Denken
und Tun hinterlässt Spuren. Nicht nur in unserer Welt sondern auch in Serera jener
geheimnisvollen Parallelwelt in der unsere Gedanken und Handlungen zu lebendigen Wesen werden.
Einst ein traumhafter Ort mit fruchtbaren Feldern und einträchtig lebenden Gemeinschaften
dringen in Serera heute mitleidlos mordende Kreaturen vor. Sie alle dienen dem Einen oder
Seelenlosen der seinem Ziel stetig näher kommt: der Vernichtung beider Welten. Die friedlichen
Völker Sereras müssen sich auf den Krieg vorbereiten aber viele Menschen sind sich uneins oder
unerfahren im Kampf. ... und alle schauen auf Robin Ganz woanders hat der Jugendliche Robin
Grimm seine eigenen Probleme: Im dauernden Streit mit seinem Vater will er von zu Hause
weglaufen - da fällt ihm ein seltsamer Schlüssel in die Hand der ihm das Tor nach Serera
öffnet. Schön ist die Natur Sereras und freundlich die Menschen die dort leben - doch
schrecklich ist der Schatten der sich ausbreitet. Eigentlich will Robin nur seine Ruhe. Aber
er hat den Schlüssel nach Serera gebracht - und dies kann ungeahnte weitreichende Folgen
haben. Robin befindet sich plötzlich im Zentrum der Gefahren. Raffiniert originell In einem
raffinierten Spiel aus wechselnden Perspektiven erzählt Bruno Hof von einem magischen Utopia
das sich einem scheinbar unbesiegbaren Feind gegenübersieht: dem ewigen Drang der Menschheit
sich selbst zu vernichten. Serera - die zwei Welten ist sein mitreißendes Debüt das fesselt
durch eine originelle packende Grundidee und einen Plot an dem Fantasy-Fans jeder Generation
ihre helle Freude haben werden. Mit seiner ausdrucksvollen Sprache zieht der
Subgenre-übergreifende Roman den Leser in eine andere Welt ohne je den Bezug zu unserer Welt
zu verlieren. So wird er zudem viele Freunde anderer Spielarten der Spannungsliteratur
begeistern. Eine atemberaubende Reise für Leserinnen und Leser ab 16 Jahre!