Zwei Fremde. Ein Spiel. Und eine verhängnisvolle Nacht. Gabe: Regel Nummer eins: Ich lasse die
Finger von straighten Jungs. Regel Nummer zwei: Von Gratis-Champagner auf
Wohltätigkeitsveranstaltungen ebenfalls solange ich nicht weiß warum ich eigentlich
eingeladen bin. Zu meiner Verteidigung: Ich weiß wirklich nicht was ein mittelmäßiger
Eishockeyspieler zwischen all den Starspielern macht und der Champagner ist echt lecker. Als
ich ausgerechnet mit dem NHL-Superstar Connor Mitchell in ein Team gelost werde verstehe ich
zwar meine Rolle bei diesem Event - doch da ist es schon zu spät. Wie soll ich Tore für den
guten Zweck schießen wenn ich mich kaum auf den Beinen halten kann? Wie soll ich zeigen dass
ich in die NHL gehöre wenn ich stockbesoffen bin? Aber die viel wichtigere Frage: Wie soll ich
mich an Regel Nummer eins halten wenn Connor Mitchell so viel heißer ist als ich dachte?
Connor: Seit ich denken kann ist Eishockey mein Leben. Seit ich denken kann stehe ich im
Schatten meines berühmten Dads. Und seit meine untere Körperhälfte denken kann stehe ich auf
Frauen. Als erfolgreicher Star-Spieler in der NHL habe ich freie Wahl bei den Puckbunnys und
warum die Chancen verstreichen lassen?