Kranke Menschen mehr Profit! Wie die Superreichen ein Monster namens Big Pharma erschufen
Das legendäre Standardwerk über die Entstehung von Big Pharma! Jetzt erstmals in deutscher
Sprache! Der 2012 verstorbene Professor E. Richard Brown war einer der ersten
entschiedenen Gegner von Big Pharma. Als ehemaliger Präsident der American Public Health
Association und Mitglied in beratenden Ausschüssen des Weißen Hauses war er Insider und dennoch
Kritiker eines Medizinsystems das eher wirtschaftlichen und hegemonialen Interessen diente als
den sozialen oder humanitären Bedürfnissen von Menschen. In seinem hervorragend
recherchierten Buch erzählt Brown am Beispiel der USA die geheime Geschichte der finanziellen
politischen und institutionellen Manipulationen die dazu führten ein vielfältiges Spektrum an
Heilmethoden auf ein einziges »wissenschaftliches Medizinmodell« zu reduzieren. Brown
dokumentiert Schritt für Schritt den Verfall des medizinischen Ethos und wie eine machtgierige
Elite unter dem von Rockefeller und Carnegie finanzierten »Rat für medizinische Ausbildung« der
American Medical Association die medizinische Kultur der westlichen Welt zu einer
Gelddruckmaschine machte. Die Vorgehensweise der Eliten von einst unterscheidet sich
dabei kaum von den philanthropischen Winkelzügen der WHO und der Bill & Melinda Gates
Foundation die weltweit unzählige Impfprojekte anschob und sich Vakzine patentieren ließ
welche dann millionenfach - oft gegen den Willen der Menschen - verabreicht wurden.
Professor Browns zeitlose Recherche belegt: Die modernen Gesundheitssysteme basieren auf Gier
Gewinn und gesellschaftlicher Kontrolle. Hierbei geht es nicht um Gesundheit sondern um
knallharte Profite. Der Autor sensibilisiert rüttelt wach und bringt Licht in die ominöse
Entstehung von Big Pharma und deren dunkle Machenschaften mit dem Großkapital. »Niemand
kann oder darf dieses Buch ignorieren. Es ist eine eloquente und gut belegte vernichtende
Einschätzung der historischen Beziehung zwischen Medizin und Kapitalismus und ihrer Auswirkung
auf die Gestaltung des heutigen Gesundheitswesens.« Washington Post »Man muss
dieser These nicht zustimmen doch es spricht sehr viel für sie. Der Sachverhalt ist gut
recherchiert und interessant dargestellt. Dieses Buch spricht ein breites medizinisches
Publikum sowie Menschen an die sich mit der Entwicklung des Gesundheitswesens befassen.«
The New England Journal of Medicine