Eine Gruppe von sechs Personen begibt sich auf eine Reise in den Iran. Eine Reise die alle
verändern wird. Durch das gemeinsame Abenteuer und den Austausch untereinander lernen sie sich
nicht nur besser kennen sondern auch sich selbst. Der Autor diskutiert in seiner Erzählung
verschiedene Bereiche der modernen Philosophie Wissenschaft und Mystik. Das Geschehen wird auf
unterhaltsame Weise in der Ich-Perspektive geschildert und erfreut über ausgeschmückte
Beschreibungen und einem bildhaften plastischen Geschehen. Der Text ist zugänglich wechselt
zwischen Umgangssprache und moderner philosophischer Anschauung. Es ist eine Geschichte die
durch konsequente Abwechslung des Gedankenaustausches und durch die lokalen Erlebnisse der
Gruppe eine Spannung entstehen lässt die bis zum Ende aufbauend wirkt. Eine Geschichte für
Jung- und Junggebliebene.