Ein Dokumentarfilm u¿ber Albert Schweitzers Hilfswerk in Lambarene weckte 1968 mein Interesse.
Damals sammelten wir Spenden fu¿r Lambarene die SOS-Kinderdo¿rfer und das
Mu¿ttergenesungswerk. Obwohl meine Eltern dagegen waren woll- te ich Entwicklungshelferin
werden. Nach Jahren vergaß ich Albert Schweitzer bis mir 2015 Lambarene wieder in den Sinn
kam. Im Oktober 2018 reiste ich mit einem Vertreter des Deutschen Hilfsvereins fu¿r das Spital
nach Lambarene. Die Erlebnisse in Lambarene waren u¿berwältigend und ins- pirierend. Seit
meiner Ru¿ckkehr male und gestalte ich um Albert Schweitzers Leben und Handeln erfahrbar zu
machen. Seine Lebensleistung und Werte sind auch heute noch ein Vorbild das Mut macht.