Franz Veitschegger Jahrgang 1922 hat in der Zeit seiner Pension ein umfangreiches
literarisches Werk verfasst vom Überleben in politischen Umbrüchen vom Alltag des Widerstands
vom Verrat und von den Weißwaschungen nach 1945. Genau von diesen sehr persönlichen
zeitgeschichtlichen Beobachtungen handelt das Buch. Kern ist jedoch der Stolz auf die Bahn und
die Überwindung von technischen und anderen Schwierigkeiten des Schienentransports. Ein
ungeschminkter Blick hinter die Kulissen. Fotos und Dokumente der von Franz Veitschegger
erlebten Ereignisse geben historisch einzigartige Ergänzungen. Die Autorinnen Irmtraut Karlsson
und Tochter Adelheid Schwarz haben die Texte auch mit Traude Kogoj ÖBB und Sabine
Lichtenberger Zeithistorikerin durchgearbeitet und wertvolle Zusatzbetrachtungen eingefügt.