Wie wird aus einem unbedarften Theologen ein weltberühmter Sinologe? Wolfgang Kubin berichtet
selbstkritisch und humorvoll von seinem Weg aus dem Emsland und Münsterland nach Kyoto und
Peking. Aus seinen Niederlagen wurden zwar keine Siege aber sein Studium der Japanologie in
Wien der Philosophie in Bochum und der Germanistik wie Sinologie im Ruhrpott erlösten ihn von
seiner theologischen Enttäuschung an der Universität Münster. Aus einem evangelischen Pfarrer
in spe wurde de facto ein Wissenschaftler ein Übersetzer und ein Schriftsteller. Nach der
Jugend in der Lüneburger Heide und an der holländischen Grenze (Band 1) stehen nun die
Studienjahre an: Der Weg nach Ostasien beginnt Form anzunehmen.