Der dritte Roman in der Reihe reduziert sich im Inhalt in seiner Erzählung auf das wahre
Glück das Leben an und für sich das Leben selbst. Die neu angenommene Identität gewährt
Sicherheit gleichwohl die allumfassende große Wahrheit und deren Offenbarung immer gegenwärtig
sind werden diese noch verdrängt und weichen am Ende einer Hoffnung einer neuen
Zuversicht.Die Leserinnen und Leser erfahren Nähe zu einem einfachen Miteinander sowohl in der
Familie als auch mit dieser in der Gesellschaft und die hieraus resultierenden Fragen welche
nur einseitig und demnach unbefriedigend beantwortet werden. Es zeigt Kleines groß auf da das
vermeintlich Große fehlt jedoch eigentlich nur das Kleine hierfür Basis sein kann sein muss.
Dennoch finden sich hier alle ein und sind glücklich und zufrieden. Die Schaffung einer neuen
Weltordnung ist bis zum Ende nicht gegenwärtig eine Möglichkeit taucht aber unverhofft auf und
lässt wieder hoffen wenngleich Science-Fiction.