Digitale Bilder sind fluid. Sie sind wandelbar prozessual und durchlässig transzendieren und
hinterfragen Identitäten brechen Kategorien auf oder verflüssigen starre Raumkonzepte. Die
modernen westlichen Ordnungssysteme Natur Mensch und Kultur werden im digitalen Bild stets
neu verhandelt und dekonstruiert. Dieses Heft nähert sich aus multiplen Perspektiven dem
Phänomen des fluiden digitalen Bildes das die analoge Welt kommentiert kritisiert und prägt.