Der Roman befasst sich weniger mit der politischen und sozialen Lage Englands als vielmehr mit
einem religiösen ja mystischen Thema: der Frage wie Judentum und Christentum miteinander in
Einklang zu bringen sind. Tancred Lord Montacute ist unzufrieden mit seinem Leben in den
eleganten Londoner Kreisen. Er verlässt seine Eltern und begibt sich auf die Spuren seiner
Kreuzfahrer-Vorfahren ins Heilige Land wo er die Tochter eines jüdischen Finanziers Eva
kennenlernt. Später wird er in die politischen Machenschaften ihres Ziehbruders verwickelt.