Das Flaschenteufelchen: Der Protagonist Keawe ein hawaiischer Matrose erwirbt für knapp
fünfzig Dollar eine mysteriöse Flasche die ihrem Besitzer jeden Wunsch erfüllt. Ihm wird aber
geraten sich beizeiten wieder von ihr zu trennen denn wer sie im Augenblick des Todes noch
besitzt fährt unweigerlich zur Hölle. Auch ist sie unzerstörbar man kann sie nur durch
Verkauf loswerden und zwar nur gegen Bargeld und billiger als zum Einkaufspreis anderenfalls
kehrt sie zurück. Außerdem müssen dem Käufer alle diese Bedingungen offenbart werden. Markheim:
London am Weihnachtstag: Der 36-jährige Markheim betritt den Laden eines kleinen blassen
Händlers. Markheim schwätzt er habe an der Börse Glück gehabt und wolle für eine Dame ein
Geschenk kaufen. Eine reiche Heirat winke. Nach solchem Geplauder ersticht er den Händler.
Später zu Besinnung gekommen rekapituliert der Mörder seine Fehler. Das Opfer fesseln hätte
gereicht. Überdies ist die Tatzeit schlecht gewählt und er hat kein Alibi.