Die vorliegenden Skizzen über den Philosophen Ferdinand Ulrich (1931-2020) beleuchten
hauptsächlich seine entscheidenden ersten Lebensjahrzehnte wobei vor allem er selbst zu Wort
kommt. Eine Biogrphie wird damit nicht vorgelegt. Angesprochen sind insbesondere Menschen die
- in den Wirren von Welt und Kirche ihren Wege suchend - nach einem treuen Zeugnis
unverbrüchlicher Wahrheit fragen. Diese Wahrheit ist jedoch untrennbar mit jener Liebe
verbunden die Ulrich iun Schmerz und Freude als die 'Liebe-umsonst in der Einheit von Gratis
und Frustra' erfahren und dankbar bezeugt hat. Zahlreiche Bilder und Anmerkungen geben
zusätzlichen Einblick in sein Leben und seine Umwelt.