Eine tiefgründige und bewegende sentimentale Geschichte zwischen der realsozialen und der
philosophischen Dimension. Schönheit ist für den Autor nicht nur das was wir mit unseren Augen
wahrnehmen können oder was die Natur uns mitgegeben hat. Im Vergleich zum künstlerischen
Konzept versteht der Leser einen anderen Wert der ästhetischen und natürlichen Schönheit: Das
Schöne und Gute wird uns nicht einfach so geschenkt wie reife Früchte im Überfluss wir müssen
uns darum aktiv bemühen sagt uns der Autor. Geformter Stein kann die Harmonie und Komplexität
humaner Formen zwar simulieren und unsterblich machen die wahre Schönheit des menschlichen
Körpers ist dagegen aber so stark und beeindruckend wie das pulsierende Leben selbst.