Analoge Fotografie
1. Hochwertig und authentisch Analoge KleinbildSystemkameras
Anhänger der analogen Fotografie schätzen seine charakteristische Farbwiedergabe und die natürlich wirkende Bildschärfe des Kleinbildfilms. Für analoge Kleinbildkameras sind Farbnegativfilme im 35-mm-Format noch in ausreichender Auswahl erhältlich. Bei hochwertigen Diafilmen ist die Produktvielfalt schon eingeschränkter. Professionelle Farbumkehrfilme gibt es nur noch von Fujifilm, wobei die Preise ständig steigen. Für die ambitionierte analoge Fotografie stehen Dir vor allem Systemkameras mit optischem Sucher zur Auswahl.
2. Für LoFiUnikate Analoge Kompakt und Einwegkameras
Leise, diskret, stromsparend Analoge Fotografie mit Sucherkameras
3. Für kreative Anhänger der analogen Fotografie Mittelformatkameras
Leica ist das Unternehmen, das das Kleinbildformat der analogen Fotografie erfunden hat. Es baut weiterhin seine renommierten Sucherkameras der M-Serie. Es sind kompakte Systemkameras mit einem optischen Messfeldsucher. Dank des unveränderten M-Bajonetts kannst Du nahezuallebishergebautenM-Objektive an den aktuellen LeicaM-Modellen nutzen. Derzeit hast Du die Wahl zwischen 3 Modellen der LeicaM6, der LeicaMP und der LeicaM-A.
Lichtschachtsucher
Das Gehäuse der LeicaMP baut recht flach und verzichtet auf die Belichtungsautomatik. Der integrierte Belichtungsmesser dient Dir lediglich als Orientierung für die manuelle Einstellung der Blende und der Verschlusszeit. Entsprechend gering ist der Batterieverbrauch. Das Design orientiert sich wie bei der Leica M-A eng an den Leica-Messsucherkameras der 1950er Jahre.
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FujiFilm 1 Quicksnap Flash 27 Einwegkamera (7130784)
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1007087 Daylight SUC Tageslicht-Einwegkamera 1007087 0041771007089
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KODAK DA00259 - Analogkamera 35mm f10 i60 blau
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Lichtschachtsucher
Einige Spiegelreflexkameras für das Mittelformat sind mit einem Lichtschachtsucher ausgestattet. Das vom Objektiv erfasste Motiv wird über einen Spiegel um 90Grad umgelenkt und auf eine Mattscheibe projiziert. Um das Motiv von oben auf der Mattscheibe zu betrachten, wird der Lichtschacht hochgeklappt. Die vier Seitenwände der faltbaren Konstruktion schirmen die Mattscheibe vor einfallendem Seitenlicht ab. Sie ermöglichen so eine bessere Beurteilung des Bildaufbaus und der Bildschärfe. Die Betrachtung des Motivs ist bei Querformataufnahmen sehr entspannt, bei Hochformataufnahmen dagegen fast unmöglich.
Lochkamera
Lochkameras bestehen im Wesentlichen aus einem lichtdichten Kasten. Für die Aufnahme weist die Kamera kein Objektiv, sondern lediglich eine Lochöffnung auf. In der Regel kann die Grö?e der ?ffnung durch austauschbare Lochblenden variiert werden.Die Grö?e der Lochblende bestimmt neben der Schärfe auch die Lichtstärke. Die Rückseite des Korpus weist meistens eine Aufnahmevorrichtung für Planfilm-Kassetten im 4x5- oder 8x10-Inch-Format auf.
Filmtransport
Anders als bei Digitalkameras muss der Film nach jeder Aufnahme weiter transportiert werden. Bei modernen Spiegelreflexmodellen erfolgt dies in der Regel motorisch. Speziell bei Serienaufnahmen oder Belichtungsreihen spart das wichtige Zeit. Bei manuellen Modellen dagegen variiert die Art des Filmtransports. Filmtransporträder sind nicht immer griffig und deshalb selten komfortabel zu bedienen. Besser sind Kurbeln, allerdings sollte beim Transport das Bildzählwerk im Auge behalten werden. Transporthebel ermöglichen meist einen schnellen und intuitiven Filmtransport.
Pinhole-Funktion
Der typische Pinhole-Effekt von Lochkameras weist eine gro?e Schärfentiefe auf, die sich über den gesamten Aufnahmebereich erstreckt. Da die optischen Elemente fehlen, erscheinen die Bilder in einer pittoresken Unschärfe. Die deutlichen Randabdunklungen, auch Vignettierungen genannt, verstärken die malerisch-grafische Wirkung. Der Pinhole-Effekt kann auch mit einfachen, unkorrigierten Objektiven erzielt werden.