Gateways
Von der Vergangenheit zur Gegenwart
Zu den Anfängen des Internets, als es verschiedene Entwicklungen von Internetprotokolle gab, ermöglichte ein Gateway den Eintritt von einem Internetprotokoll in einen anderen. Wo früher die Wandlung beziehungsweise der Eintrittspunkt in ein anderes Protokoll gemeint war, dient es heutzutage als Ergänzung, um das bestehende Netzwerk um Funktionen zu erweitern.
Diverse Anwendungen
Zum Beginn des Internets kämpften die verschiedenen Hersteller mit ihren Netzwerkprotokollen um die Vorherrschaft beim Aufbau eines Rechnernetzwerkes. So gab es zum Beispiel Novells IPX/SPX, SNA oder DECnet. Wollte ein Netzwerk mit einem anderen Netzwerk kommunizieren, zum Beispiel ein IPX Netzwerk, wie er in Firmennetzwerken vor kam, mit dem IP-basierenden Internet, war ein Gateway nötig, der die verschiedene Protokolle übersetzte.
Fazit
Als IP schlie?lich den Siegeszug auch in Firmen- und Heimnetzwerken vorangetrieben hat, nicht zuletzt durch das immer stärker werdende Internet, sind solche Protokollübersetzer überflüssig geworden. Da sich sowohl intern als auch extern über IP-Protokoll unterhalten wird, sind nur 2 unterschiedliche Subnetze anzusteuern dass entspricht einem Routing. Daher werden im Allgemeinen heute DSL-Router auch Internet-Gateways genannt, auch wenn sie mit ihrem historischen Pendant nicht viel gemeinsam haben.
DECTStandard
Heutzutage übernehmen Router die meisten Funktionen. Dennoch kann es vorkommen, sich ein Gateway günstig zu kaufen, um beispielsweise ein bestehendes Netzwerk mit einer Funktion zu ergänzen.
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DECT-Standard
Vor allem moderne Schnurlostelefone arbeiten nach dem internationalen Standard für Telekommunikation mittels Funktechnik, bekannt unter der Abkürzung DECT (Digital Enhanced Cordless Telecommunications). DECT unterstützt die kurzzeitige Mobilität mit spezifizierter Verbindungsqualität und guter Verständlichkeit. Im Gegensatz zu Mobilfunksystemen ist DECT eine reine Zugangstechnologie, mit der wenige Nutzer (im Schnitt bis zu 6Personen) über eine gemeinsame Basisstation an der Kommunikation teilhaben können.
Leistungsmerkmal Rufumleitung
Die Anrufweiterschaltung ist ein Leistungsmerkmal digitaler Netze wie ISDN. Dabei werden die an einen Teilnehmer gehenden Anrufe unter verschiedenen Voraussetzungen an eine andere Rufnummer umgeleitet So kann die Weiterschaltung direkt (CFU) oder zeitlich verzögert erfolgen, etwa bei besetztem Anschluss(CFB) oder bei Nichtmelden (CFNR). Bei der verzögerten Weiterleitung erfolgt die Umschaltung, wenn nach einer bestimmten Zeitspanne oder einer bestimmten Anzahl an Freizeichen das Gespräch nicht entgegengenommen wurde.
Protokolle
Die Internet-Telefonie (IP-Telefonie) läuft nach demselben Schema ab wie die klassische analoge Telefonie. Dabei teilt sich das Telefongespräch in drei grundsätzliche Vorgänge auf, nämlich den Verbindungsaufbau, die Gesprächsübertragung und den Verbindungsaufbau. Für die Gesprächsübertragung wird die Sprache digitalisiert und in kleinen Datenpaketen mittels Internetprotokoll transportiert. Der Auf- und Abbau von Verbindungen erfolgt dagegen über spezielle Signalisierungsprotokolle.
Voice Codec
Das analoge Sprachsignal wird zur Digitalisierung mit einer geeigneten Abtastrate abgetastet und die Ergebnisse durch einen Analog-Digital-Umsetzer in eine regelmä?ige Folge von Digitalsignalen umgewandelt. Je nach Bedarf kann die Datenmenge durch spezielle Kodierungen komprimiert werden. Die Reduzierung der Datenmenge geschieht vor allem durch Weglassen von Informationen, die für das menschliche Gehör nicht wahrnehmbar sind. Bei zu starker Komprimierung nimmt die Sprachqualität merklich ab.