Poliermaschinen
Wann kommen Poliermaschinen zum Einsatz
Wer seinem Fahrzeug neuen Glanz verschaffen will, ist bei den Poliermaschinen genau richtig. Diese gibt es in vielen verschiedenen Variationen Ob unterschiedliche Grö?en, Funktionen, Hersteller oder beim Zubehör. Bei der Suche nach dem richtigen Modell gibt es einige wichtige Punkte zu beachten. Es ist daher günstig, sich vor dem Kauf einen ersten ?berblick zu verschaffen, um eine passende und günstige Poliermaschine schnell und einfach finden zu können.
Welche Kriterien helfen mir bei der Kaufentscheidung
Den klassischen Fall für das Polieren stellt das Auto dar Egal ob der Lack aufgefrischt werden soll oder leichte Kratzer ausgebessert werden müssen - Mit einer solchen Maschine geht das schnell und unkompliziert. Dabei kann im Prinzip alles poliert werden, was mehr oder weniger glatte Oberflächen hat. In der Regel handelt es sich also - neben Autos - auch um Motorräder oder Boote verschiedenster Art. ?berall dort, wo eine metallische Fläche vorhanden ist, kann poliert werden. Eine wichtige Eigenschaft ist es dabei, dass die Maschine nicht zu schnell und weich arbeitet. Anderenfalls können Abriebkräfte entstehen, die den Lack eher beschädigen als ihn zu pflegen. Um ein bestmögliches Polierergebnis zu erhalten, ist auch die Wahl der passenden Polierhaube entscheidend Je weicher diese ist, desto schonender kann poliert werden. Gerade bei der Restaurierung älterer Objekte ist dies ein besonders wichtiger Punkt, da alte Schränke oder auch Old-Timer ein besonders Ma? an Vorsicht benötigen. Handelt es sich beim zu polierenden Material beispielsweise um Holz, ist die Gefahr sehr hoch, eher einen grö?eren Schaden anzurichten, als man ursprünglich beseitigen wollte.
Wie sieht es mit der Sicherheit aus
Wie bei den meisten Kaufentscheidungen sind auch bei Elektrowerkzeugen häufig die gleichen Faktoren entscheidend. Hierzu zählen unter anderem die Optik, die Ausstattung, der Funktionsumfang sowie der Preis. Doch auch das Zubehör sollte nicht vernachlässigt werden. Eine Poliermaschine mit einem umfangreichen Zubehör kann, je nach Umfang, viel Geld sparen.
Welches Zubehör ist zum Polieren wichtig
Eine grundlegende Frage ist Wie leistungsstark und wie praktisch soll das Gerät sein Diese beiden Punkte müssen miteinander abgewogen werden, denn es gibt einerseits Poliermaschinen mit Netzbetrieb, aber auch solche mit einem Akku. Wird die Maschine vom Netz mit Energie versorgt, kann mit einer höheren Leistung gerechnet werden. Eine akkubetriebene Poliermaschine bietet hingegen höhere Mobilität und Flexibilität. Auch das Gewicht der Maschine sollte eine Rolle in der Kaufentscheidung einnehmen. Dabei ist eine mittleres Gewicht von 2 bis 2,5kg in der Regel die günstigste Wahl. Ein leichteres Modell entlastet zwar die Hände und Arme, wird jedoch auch eine deutlich kleinere Fläche bearbeiten, so dass man mehr Zeit einplanen muss. Ist das Geräte schwerer, kann eine gro?e Fläche zwar schneller bearbeitet werden, doch geht damit auch ein höherer Krafteinsatz einher. Allein das Halten der Maschine wird bereits nach kürzester Zeit zu einer Ermüdung führen. Einen besonderen Pluspunkt bekommen Geräte, welche für Links- sowie Rechtshänder geeignet ist.
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Leerlaufdrehzahl
Viele Rotationspolierer erlauben Drehzahlen bis zu 3000U/min oder mehr. Eine zu hoch gewählte Drehzahl kann allerdings dazu führen, dass der Lack zu warm wird. Gerade Einsteiger mit wenig eigener Erfahrung sollten eher eine Geschwindigkeit bis maximal 1000U/min wählen. Hier ist eine Maschine mit elektronischer Drehzahlregelung von Vorteil, bei der sich die Geschwindigkeit zuvor einstellen lässt.
Polierhaube
Die Polierhaube ist das entscheidende Element beim Polieren mit der Maschine. ?hnlich wie eine Schleifscheibe an einem Winkelschleifer wird sie an einem Polierteller montiert und im Betrieb in Rotation versetzt. Befestigen lassen sie sich häufig über eine Schnürung oder per Klettverbindung. Sie sind meist aus Wolle oder Fell gefertigt und unterscheiden sich zudem im Durchmesser, der passend zum Polierteller gewählt werden muss. Besonders beliebt sind Polierhauben aus echtem Lammfell, da dieses besonders weich ist und sich damit vor allem zum abschlie?enden Hochglanzpolieren eignet.
Poliertuch
Um Rückstände von Politur und Wachs vom Lack zu entfernen, werden Poliertücher benötigt. Hier bieten sich Mikrofasertücher an. Sie nehmen Politur- und Wachsrückstände auf, ohne den Lack dabei erneut anzugreifen. Zum Vorpolieren werden häufig Tücher mit kürzeren Fasern verwendet. Zum abschlie?enden Nachpolieren empfiehlt sich ein extra weiches Tuch mit längeren Mikrofasern. Je weicher das Tuch, das zum Nacharbeiten verwendet wird, umso schonender für den Lack und umso glänzender das Ergebnis. Viele Poliertücher sind zur Maschinenwäsche geeignet. Ihre Weichheit bleibt vor allem dann erhalten, wenn sie im Wäschetrockner getrocknet werden.
Politur
Eine Politur wird in flüssiger Form auf den zu polierenden Lack aufgetragen. Sie kann entweder per Hand, mit einem Tuch oder einem Applikationsschwamm, oder mit der Maschine aufgetragen werden. In der Politur sind feinste Schleifmittel enthalten, wobei es solche mit grober oder feiner Körnung gibt. Dadurch wird der Lack gereinigt und kleinste Kratzer werden beseitigt. Bei der Verarbeitung sollte man Kunststoffteile schützen und abkleben, um Rückstände zu vermeiden.