Designermöbel

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1. Wie neue Materialien den Entwurf exklusiver Möbel fördern

Als Designermöbel werden Möbelstücke bezeichnet, die von namhaften Designern entworfen wurden. Sie setzen ästhetische Ma?stäbe und verleihen Deinen Wohnräumen einen Hauch von Luxus. Oft spielen neue Materialien eine entscheidende Rolle bei der Herstellung dieser exklusiven Möbel. So experimentierte das US-amerikanische Designer-Paar Ray und Charles Eames mit fiberglasverstärktem Polyesterharz. Auf diese Weise wurde der noch heute in vielen Ausführungen erhältliche LoungeChair in den 1940er-Jahren erfunden.


2. DesignerTische aus Eiche mit eigenem Stecksystem

Bei dem Schweizer Familienunternehmen Vitra kannst Du den populären Eames Plastik Side Chair DSW kaufen. Die bequemen Sitzschalen werden aus Polypropylen gefertigt. Erst im Jahr2016 hat Vitra die Untergestelle der Eames Plastic Chairs DSX, DAX, DSR, DAR, DSW und DAW um etwa 20mm erhöht. Gleichzeitig wurde ihre Geometrie entsprechend angepasst. So erhielt der Stuhlklassiker noch mehr Sitzkomfort in Kombination mit modernen Tischen.


3. Elegante DesignerSofas als praktische Schlafsofas

Ein etwas preisgünstigeres Modell hält die dänische Firma HAY mit About A Chair AAC22 bereit. Charakteristisch ist die funktionale Einfachheit dieses Designer-Stuhls. Die stabile Schale umfasst eine gebogene Rückseite mit Armlehnen aus Polypropylen. Das 4-beinige Gestell jedoch besteht aus Holz. Das Besondere an diesem Stuhl Die umfangreiche Farbauswahl, Polster-Optionen und verschiedene Holzarten als Gestellmaterial eröffnen Dir beinahe unbegrenzte Design-Kombinationen. Entworfen wurde das Sitzmöbel von Hee Welling. Der Designer orientiert sich vor allem am Retro-Stil. Der Stuhl findet im Esszimmer, der Küche oder im Büro seinen Platz.


4. Bunte Ohrensessel im PatchworkStyle versprühen Lebensfreude

Einen passenden Designer-Tisch erhältst Du ebenfalls aus dänischer Produktion bei der Firma Normann Copenhagen. Die quadratischen und rechteckigen Form Tische gibt es in verschiedenen Farben und Grö?en. Das Möbelstück ist aus Eiche und Linoleum gefertigt. Das Design stammt von Simon Legald und wurde im Jahr2016 mit dem German Design Award Special Mention und dem IF Design Award ausgezeichnet. Die quadratische Variante ist 120cm lang, 120cm breit und 74,4cm hoch. Laut Hersteller ist das matte Linoleum angenehm anzufassen und leicht mit einem feuchten Tuch abwischbar. Das Gleiche gilt für die lackierten Beine aus Eiche, die mit demselben Stecksystem mit der Tischplatte montiert werden wie die Form Stühle.


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HAY - Balcony Gartentisch 75x76x74cm - dunkler wald pulverbeschichtet LxBxH 75x76x74cm

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Outdoor-Stuhl ONE VE 4 Stk fernblau

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Couchtisch TS square 55x55 cm

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Stuhl Bat Dining Conic Base

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Stuhl Beetle Dining Conic Base gepolstert

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Couchtisch Androgyne Wood

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Couchtisch Androgyne Wood

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Tisch Balcony long 144 cm L

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Barhocker Revolver 65 cm H

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Beistelltisch DLM Dont leave me ø 38 cm

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Wandregal Stacked mit Rückwand 218 cm L

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Barhocker 214 RH

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Stuhl Freischwinger S32V

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- Tupla Wandhaken schwarz

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Muuto - Folded Shelves 96 x 13 cm grau

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Couchtisch Doric Coffee Table square

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Couchtisch Doric Coffee Table Rectangular

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Design-Barhocker Samt Petrolblau 78 cm dally - Blaues Öl
miliboo

Design-Begriff

Die ursprüngliche Bedeutung des englischen Lehnwortes Design reicht zurück auf das lateinische Wort designare. Es hei?t so viel wie bezeichnen, benennen. Heute wird damit die formgerechte und funktionale Gestaltgebung beziehungsweise die sich daraus ergebende Form von Möbeln und anderen Gebrauchsgegenständen bezeichnet. Der Begriff lässt sich also auch mit Entwurf oder Formgebung übersetzen. In den 1950er-Jahren rückte für zahlreiche Unternehmen das Produktdesign stärker in den Fokus. Denn die Identifizierung mit Firmen und ihren Marken geschah verstärkt über Design-Merkmale. Bekannte Marken aus dieser sogenannten Design-Periode sind Braun, WMF oder Lamy.


Linoleum

Unter den für Designermöbel verwendeten Materialien kommt ebenso Linoleum zum Einsatz. Es wurde im Jahr1860 von dem englischen Chemiker Frederick Walton entwickelt. Auf der Grundlage seiner Erfindung baute er die erste Linoleum-Fabrik, mit der sich das Material als elastischer Bodenbelag etablierte. Der Name setzt sich zusammen aus den lateinischen Begriffen linum für Lein und oleum für ?l. Damit ist Leinöl gemeint, das neben Korkmehl und Jutegewebe zu den wichtigsten Bestandteilen von Linoleum gehört. In der Möbelindustrie findet das Material au?erdem als Belag für Tische oder Schränke Anwendung.


Patchwork-Style

Die Bezeichnung Patchwork stammt aus dem Englischen und bedeutet übersetzt so viel wie Flickenarbeit. Es handelt sich um eine bestimmte Technik in der Textilproduktion, bei der viele verschiedene Materialien und Farben von Stoffen miteinander kombiniert werden. Früher wurde dieses Verfahren benutzt, um Stoffreste sinnvoll zu verarbeiten. Heutzutage stehen bei Patchworkarbeiten nicht der Nutzen, sondern das Design beziehungsweise gestalterische Gesichtspunkte im Vordergrund. Amerikanischen Siedlerinnen wird ein gro?er Einfluss bei der Weiterentwicklung des Patchwork-Styles zugesprochen bis hin zum farbenfrohen Quilt als Tagesdecke oder Wandteppich. Inzwischen erfreuen sich auch Sofamöbel in diesem Stil gro?er Beliebtheit.


Taschenfederkern-Polsterung

Taschenfederkern ist auch als Polsterung für Designer-Polstermöbel ein Klassiker. Der Kern von Taschenfederkern besteht aus gedrehten Stahlfedern, die eine starke Rückstellkraft haben. Hierbei sind die einzelnen Federn in Taschen aus Stoff eingenäht und an den Berührungspunkten miteinander verbunden. Auf diese Weise wird jede Sitzposition optimal unterstützt. Schaumstoff dient dabei als Mantel der Federn. Der Vorteil von derart gepolsterten Möbeln ist der starke Widerstand der Stahlfedern und die rückenschonende Wirkung besonders bei Sitzmöbeln.