Präparate für den Mann

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Androgenetischer Haarausfall

Der androgenetische Haarausfall, auch als Alopecia androgenetica oder kurz AGA bezeichnet, tritt bei vielen Männern, seltener bei Frauen, in zunehmendem Alter auf. Diese Form des Haarausfalls ist auf eine genetisch bedingte ?berempfindlichkeit der Haarfollikel auf das sogenannte Steroidhormon Dihydrotestosteron (DHT) zurückzuführen, das natürlicherweise in der Kopfhaut vorkommt. DHT wirkt sich hemmend auf die Haarfollikel und damit auf das Wachstum der Haare aus - die Haarfollikel verkümmern mit der Zeit. Weil AGA bei Männern sehr häufig ist, wird der Haarausfall bei älteren Herren als normale Erscheinung angesehen. AGA tritt auch bei einigen Jugendlichen auf und wird dann als Alopecia praematura bezeichnet. In diesen Fällen sind die Vererbung und die familiäre Häufung weitaus deutlicher zu erkennen.


Erektile Dysfunktion ED

Die erektile Dysfunktion ist die Unfähigkeit zu einer Erektion oder diese zu halten. Synonym verwendete Begriffe sind Potenz- oder Erektionsstörung. Eine ED ist meist organisch bedingt. Psychische Ursachen sind dann anzunehmen, wenn Betroffene weiterhin nächtliche Erektionen bekommen. Erektionsstörungen können auch Warnzeichen für andere Erkrankungen wie Herzinfarkte sein. Daher sollten plötzlich auftretende Störungen von einem Arzt abgeklärt werden. Die ED tritt gehäuft im Alter auf. Bluthochdruck, Verletzungen oder Diabetes können klinische Ursachen sein. Zudem sind Rauchen, ?bergewicht, Medikamente und Rauschgift häufige Auslöser. Potenzsteigernde Mittel können die Beschwerden lindern, von einer Selbstmedikation wird dringend abgeraten.


Fertilitätsstörungen

Eine Fertilitätsstörung ist die Beeinträchtigung der männlichen Fruchtbarkeit, welche sich auf eine unzureichende Qualität der Spermien oder auf eine zu geringe Menge an Spermien, also eine beeinträchtigte Spermatogenese zurückführen lässt. Das kann klinische Ursachen haben oder durch den Einfluss von Umweltgiften, Stress oder durch bestimmte Lebensumstände herbeigeführt werden. Rauchen, regelmä?iger Alkoholkonsum, Bewegungsmangel, ?bergewicht und eine ungesunde Ernährung können Faktoren sein, welche die Fertilität negativ beeinflussen. Als klinische Ursachen kommen Erkrankungen der Hoden in Betracht. Eine gesunde Spermatogenese und eine normale Fertilität werden mit einer ausreichenden Zufuhr der Spurenelemente Zink und Selen in Zusammenhang gebracht. Ein weiterer Therapieansatz ist zudem eine Hormonbehandlung.


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Elevit® FOR MEN 90 Tabletten

Androgenetischer Haarausfall

Der androgenetische Haarausfall, auch als Alopecia androgenetica oder kurz AGA bezeichnet, tritt bei vielen Männern, seltener bei Frauen, in zunehmendem Alter auf. Diese Form des Haarausfalls ist auf eine genetisch bedingte ?berempfindlichkeit der Haarfollikel auf das sogenannte Steroidhormon Dihydrotestosteron (DHT) zurückzuführen, das natürlicherweise in der Kopfhaut vorkommt. DHT wirkt sich hemmend auf die Haarfollikel und damit auf das Wachstum der Haare aus - die Haarfollikel verkümmern mit der Zeit. Weil AGA bei Männern sehr häufig ist, wird der Haarausfall bei älteren Herren als normale Erscheinung angesehen. AGA tritt auch bei einigen Jugendlichen auf und wird dann als Alopecia praematura bezeichnet. In diesen Fällen sind die Vererbung und die familiäre Häufung weitaus deutlicher zu erkennen.


Erektile Dysfunktion (ED)

Die erektile Dysfunktion ist die Unfähigkeit zu einer Erektion oder diese zu halten. Synonym verwendete Begriffe sind Potenz- oder Erektionsstörung. Eine ED ist meist organisch bedingt. Psychische Ursachen sind dann anzunehmen, wenn Betroffene weiterhin nächtliche Erektionen bekommen. Erektionsstörungen können auch Warnzeichen für andere Erkrankungen wie Herzinfarkte sein. Daher sollten plötzlich auftretende Störungen von einem Arzt abgeklärt werden. Die ED tritt gehäuft im Alter auf. Bluthochdruck, Verletzungen oder Diabetes können klinische Ursachen sein. Zudem sind Rauchen, ?bergewicht, Medikamente und Rauschgift häufige Auslöser. Potenzsteigernde Mittel können die Beschwerden lindern, von einer Selbstmedikation wird dringend abgeraten.


Fertilitätsstörungen

Eine Fertilitätsstörung ist die Beeinträchtigung der männlichen Fruchtbarkeit, welche sich auf eine unzureichende Qualität der Spermien oder auf eine zu geringe Menge an Spermien, also eine beeinträchtigte Spermatogenese zurückführen lässt. Das kann klinische Ursachen haben oder durch den Einfluss von Umweltgiften, Stress oder durch bestimmte Lebensumstände herbeigeführt werden. Rauchen, regelmä?iger Alkoholkonsum, Bewegungsmangel, ?bergewicht und eine ungesunde Ernährung können Faktoren sein, welche die Fertilität negativ beeinflussen. Als klinische Ursachen kommen Erkrankungen der Hoden in Betracht. Eine gesunde Spermatogenese und eine normale Fertilität werden mit einer ausreichenden Zufuhr der Spurenelemente Zink und Selen in Zusammenhang gebracht. Ein weiterer Therapieansatz ist zudem eine Hormonbehandlung.