Skibindungen & Snowboardbindungen

Bilder-Quelle: keine Angabe

Bindungswinkel

Dieser ist absolut entscheidend für die richtige beziehungsweise angenehmste Standposition auf einem Snowboard. Dabei lassen sich die Bindungen für jeden der beiden Fü?e individuell im Winkel einstellen. Freestyle-Snowboarder fahren mit einem sehr flachen Winkel, denn so stehend lässt sich bei einem Drop oder einer Landung das Gleichgewicht besser halten. Freeride-Boarder stellen sich den Winkel schon steiler ein, da man sich so bei hohen Geschwindigkeiten mehr in die Fahrtrichtung drehen kann. Noch steiler ist der Winkel bei Raceboardern. Ein Patentrezept für den richtigen Winkel existiert jedoch nicht. Für Anfänger wird ein Winkel von 30 vorn und 15 hinten empfohlen.


Flex

Dies ist der Härtegrad einer Bindung. Genauer gesagt ist es die Härte des Highbacks, also dem Schaft am hinteren Ende der Bindung, welche über die Beweglichkeit nach vorne, nach hinten sowie zur Seite bestimmt. So bietet ein weiches Highback mehr Komfort, was für Freestyler von Vorteil ist. Mit einem harten Highback hingegen erhält man ein direkteres Handling über sein Board, was aber auch weniger Fahrfehler verzeiht. Allerdings sollte man darauf achten, dass die Härte des Schuhs und die des Highbacks aufeinander abgestimmt sind. Ein harter Boot benötigt auch eine harte Bindung und umgekehrt. Auch das Körpergewicht spielt eine Rolle. Ein höheres Gewicht benötigt mehr Flex, da eine weiche Bindung in diesem Moment einfach zu wenig Feedback bietet.


Goofy und Regular

Hierbei handelt es sich um die Standposition des Fahrers auf dem Snowboard. Steht der linke Fu? vorn, so wird dies als Regular bezeichnet. Befindet sich hingegen der rechte Fu? an der Front des Boards, so nennt man dies Goofy. Alle Snowboardbindungen können auf die jeweilige Körperhaltung angepasst werden. Und wie findet man heraus, welche Standposition benötigt wird Ganz einfach Schubsen lassen Der Fu?, der als erstes den Sto? auffängt, hat gewonnen und steht beim Snowboarden vorne.


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Bindungswinkel

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Flex

Dies ist der Härtegrad einer Bindung. Genauer gesagt ist es die Härte des Highbacks, also dem Schaft am hinteren Ende der Bindung, welche über die Beweglichkeit nach vorne, nach hinten sowie zur Seite bestimmt. So bietet ein weiches Highback mehr Komfort, was für Freestyler von Vorteil ist. Mit einem harten Highback hingegen erhält man ein direkteres Handling über sein Board, was aber auch weniger Fahrfehler verzeiht. Allerdings sollte man darauf achten, dass die Härte des Schuhs und die des Highbacks aufeinander abgestimmt sind. Ein harter Boot benötigt auch eine harte Bindung und umgekehrt. Auch das Körpergewicht spielt eine Rolle. Ein höheres Gewicht benötigt mehr Flex, da eine weiche Bindung in diesem Moment einfach zu wenig Feedback bietet.


Goofy und Regular

Hierbei handelt es sich um die Standposition des Fahrers auf dem Snowboard. Steht der linke Fu? vorn, so wird dies als Regular bezeichnet. Befindet sich hingegen der rechte Fu? an der Front des Boards, so nennt man dies Goofy. Alle Snowboardbindungen können auf die jeweilige Körperhaltung angepasst werden. Und wie findet man heraus, welche Standposition benötigt wird Ganz einfach Schubsen lassen Der Fu?, der als erstes den Sto? auffängt, hat gewonnen und steht beim Snowboarden vorne.