Fotostudio-Zubehör

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Die Grundlage jedes FotostudioEquipments Studioblitzanlagen

Die Studiofotografie ist eine der anspruchsvollsten Bereiche der Fotopraxis. Wie in kaum einer anderen Disziplin lassen sich hier unter Einsatz des richtigen Equipments und des zwingend notwendigen Know-Hows die Bildresultate und ihre Wirkung im Voraus planen und durch gezielte Lichtsetzung kontrolliert realisieren. Vor dem Einrichten des eigenen Foto-Studios sollte man sich jedoch im Klaren sein, dass der technische und finanzielle Aufwand je nach Anwendungsgebiet und qualitativem Anspruch erheblich sein kann. Um genauer einschätzen zu können, welches und wieviel Studiozubehör notwendig ist, empfiehlt es sich, vorher an einem Workshop teilzunehmen oder auch umfassende Ratgeber zu diesem Gebiet zu lesen, denn die einzelnen Ausprägungen und Anforderungen der Studiofotografie sind äu?erst unterschiedlich Bekannt sind Studiosituationen aus der Porträt- oder Stillife-Fotografie. Produktfotografie mit mehr oder weniger aufwendiger Lichtführung kommt sowohl in der Werbung als auch im Online-Handel zum Einsatz. Auch die Reprofotografie verwendet für die fotografische Reproduktion von (Kunst-)Objekten, Gemälden oder Grafiken spezielles Studio-Equipment.


Ideal für den Einstieg StudioKits

Wer qualitativ hochwertige Aufnahmen im Studio machen möchte, benötigt neben einer digitalen Spiegelreflex- oder Systemkamera vor allem eine lichttechnische Ausrüstung, um kontrolliert mit Licht arbeiten und Akzente setzen zu können. Dazu gehört im Wesentlichen eine Blitzanlage mit folgendem Zubehör


Schnell aufgebaut, transportabel und relativ kompakt Mobile Blitzanlagen

Die kontrollierte Lichtsetzung beginnt mit dem Studioblitz, der traditionellerweise aus einem Blitzkopf mit der Blitzlampe und einem separaten Blitzgenerator besteht. Der Generator versorgt einen oder mehrere Blitze über das Verbindungskabel mit Strom und dient gleichzeitig als Steuereinheit, die unter anderem die Blitzleistung, die Leuchtzeit und den Auslösezeitpunkt kontrolliert. Bei sogenannten Kompaktblitzen ist der Generator und infolgedessen auch die Steuereinheit im Blitzkopf integriert. Das hat einerseits den Vorteil, das der Auf- und Abbau schneller vonstatten gehen kann und kein schwerer Generator die Bewegungsfreiheit des Fotografen einschränkt. Andererseits fällt durch diese Bauweise der Blitzkopf voluminöser und schwerer aus, was unter Umständen das exakte Ausleuchten schwieriger macht.


Lichtformer Zubehör zur Gestaltung der Lichtcharakteristik

Weitere wichtige Kaufkriterien richten sich nach dem Anwendungsgebiet der Blitzanlage


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Farbtemperatur

Unterschiedliche Lichtquellen erzeugen Licht mit je anderen Farbtemperaturen, die in Kelvin gemessen werden. Blitzköpfe haben meist eine Farbtemperatur, die zwischen 5500 und 6600Kelvin liegt, Studio-Dauerleuchten geben ein wärmeres Licht von 3000 bis 4000K ab. Für rein wei?es Licht wird in der Fotografie eine Standardtemperatur von 5000K abgegeben. Um die Farbtemperatur des Studioblitzes anzupassen oder zu modifizieren, sind hitzebeständige Studiofolien in verschiedenen Farben zu empfehlen. Auch Faltreflektoren oder Diffusortücher können je nach Färbung die Lichtwirkung verändern.


Lampenstativ

Dieser Stativtyp wird auch Lichtstativ genannt und sollte unterschiedliche Kriterien erfüllen Um flexibel ausleuchten zu können, sollte das Stativ weit ausziehbar und auch bei Vollauszug noch stabil sein. Ein kompaktes Transportma? ist dann jedoch nur durch konstruktive Kompromisse erreichbar. Stative für mobile Blitzanalagen sind meist leichter und filigraner gebaut.


Lichtzelt

Das Lichtzelt, auch als Lichtwürfel bekannt, ist ein spezieller Lichtformer, der vor allem in der Produktfotografie zum Einsatz kommt. Er besteht meist aus einer wei?en Nylonhülle, der den abzulichtenden Gegenstand vollständig umgibt. Der Würfel wird mittels Blitz oder Dauerlicht von au?en beleuchtet, sodass im Innern studioähnliche, diffuse Lichtverhältnisse mit weichen Schatten vorherrschen. Das Lichtzelt findet insbesondere bei Gegenständen mit stark reflektierenden Oberflächen Verwendung, wie zum Beispiel bei Gläsern, Pokalen und Schmuck.


Luftfederung

In viele Lichtstative ist eine sinnvolle Luftfederung eingebaut Sie ermöglicht einen kontrollierten Abbau und verhindert, dass der darauf befestigte Blitzkopf während des Shootings ungebremst nach unten durchrutscht, falls die Stativschellen nicht fest genug fixiert wurden.