Reifen Zubehör

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Reifen wechseln wie die Profis

Im Frühling und Herbst ist es immer so weit die Reifen müssen gewechselt werden. Was für den Durchschnittsbürger eine lästige Pflicht darstellt, gehört für den Fahrzeug-Enthusiaten zu seinen Hobbys. Neben Modifizierungen von Motor, Lack oder Sound wird vor allem den Reifen besondere Beachtung geschenkt. Eine Vielzahl von raffinierten Accessoires sorgt für eine glänzende und individuelle Optik und ein harmonisches Gesamtbild. Darüber hinaus spielt auch die Sicherheit eine gro?e Rolle. Regelmä?ige Wartung und Pflege verlängern die Lebensdauer und sorgen für ungetrübten Fahrspa?. Zur Kontrolle von Luftdruck und Profiltiefe empfiehlt sich daher der Kauf von geeigneten Messgeräten. Für eine sachgerechte Einlagerung von Sommer- oder Winterreifen stehen abhängig von den gegebenen Platzbedingungen und dem persönlichen Geschmack verschiedene Arten von Aufbewahrungsmöglichkeiten zur Auswahl.


Auf die richtige Pflege kommt es an

Festsitzende Muttern und das nicht gerade geringe Gewicht der Reifen können den Radwechsel zur schwei?treibenden Angelegenheit machen. Mit den richtigen Werkzeugen lässt sich der Krafteinsatz jedoch reduzieren und das Arbeiten angenehmer gestalten. Ein stabiler Wagenheber sowie ein Radkreuz oder ein Radmutternschlüssel gehören zur Grundausstattung. Zum Lösen von verrosteten und festgefressenen Radmuttern empfiehlt sich der Einsatz von Rostlösern. Sie wirken schnell und reduzieren den Kraftaufwand beim Reifenwechsel.


Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser

Nach der Reifenmontage stellt sich die Frage nach der korrekten Aufbewahrung. Zuerst sollten die Räder mit Bürste und Seifenwasser gereinigt und von Rost und Ablagerungen befreit werden. Danach können sie mithilfe verschiedener Halterungen und Schutz-Accessoires professionell gelagert werden. Beliebt sind vor allem


Reifenzubehör für eine brillante Optik

Auf einem Felgenbaum können Reifen montiert werden, um sie so sicher und platzsparend bis zum nächsten Wechsel zu verstauen. Mit entsprechenden Reifenhaltern lassen sie sich auch an der Wand aufhängen, wodurch eine Aufbewahrung in engen Garagen möglich ist. Reifentaschen sind ebenfalls eine beliebte Variante, um die Pneus vor Schmutz und Nässe zu schützen. Häufig sind sie mit einem Tragegriff versehen, um den Transport zu erleichtern. Bei Saisonfahrzeugen mit langen Standzeiten, etwa Caravans oder Reisemobilen, bietet ein Reifenschoner effektiven Schutz vor Alterung und Verformung.


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Einlagerung

Auch Autoräder wollen richtig gelagert werden. Damit Material und Form keinen Schaden nehmen, sollten einige Punkte beachtet werden. Reifen auf Felgen sind an einem kühlen, trockenen und dunklen Ort übereinander liegend aufzubewahren. Da sie im Laufe der Zeit langsam an Druck verlieren, sollte der Reifendruck zum Zeitpunkt der Einlagerung 0,5bar höher sein als die Herstellervorgabe. Um Schäden auszuschlie?en, muss der Lagerplatz frei von ?len, Lösungsmitteln und Fetten sein.


Felgenschutz

Um empfindliche Felgen vor Kratzern zu schützen, sind manche Reifen ab Werk mit einer leicht herausstehenden Gummilippe ausgestattet, die rings um die Seitenwand verläuft. Daneben gibt es auch sogenannte Felgenschutzringe, die direkt am Felgenrand angebracht werden und in verschiedenen Farben und Ausführungen erhältlich sind. Manche Modelle erfordern eine vorherige Demontage der Reifen, bei anderen ist dies nicht notwendig.


Profiltiefe

Um einen ausreichende Haftung der Reifen, insbesondere bei Regen, Schnee oder Staub, zu gewährleisten, ist in der Stra?enverkehrsordnung eine Mindestprofiltiefe von 1,6mm vorgeschrieben. Unabhängige Experten raten jedoch, Sommerreifen bereits ab 3mm und Winterreifen ab 4mm Resttiefe auszutauschen. Die Tiefe kann entweder mit einem Profiltiefenmesser abgelesen oder anhand von Abriebindikatoren ermittelt werden, die sich am Reifen befinden.


Reifendruck

Der richtige Reifendruck ist entscheidend für Sicherheit, Fahrkomfort und Lebensdauer der Reifen. Ist er zu hoch, verringert sich die Bodenhaftung und das Profil verschlei?t schneller. Bei zu niedrigem Druck verlängert sich der Bremsweg, das Fahrverhalten verschlechtert sich und der Kraftstoffverbrauch steigt. Ausschlaggebend für den korrekten Reifendruck ist auch die Beladung. Werden regelmä?ig schwere Lasten oder viele Personen transportiert, sollte der Luftdruck etwas höher als normal sein. Zur korrekten Messung muss der Reifen noch kalt sein, daher darf das Fahrzeug vor der Messung maximal 10km gefahren werden. Der korrekte Reifendruck wird übrigens vom Fahrzeughersteller vorgegeben und findet sich oft auf einem Aufkleber an der Innenseite der Fahrertür.