Crosstrainer

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1. Aufbau von Crosstrainern

Der Crosstrainer ist ein Fitnessgerät, das sich hervorragend für den Einsatz zu Hause empfiehlt. Mit regelmä?igem Training können sowohl die Ausdauer verbessert als auch die Fettverbrennung angekurbelt werden. Das steigert deutlich das Wohlbefinden. Aufgrund der gelenkschonenden Bewegungen, die mit dem Gerät ausgeführt werden, eignet es sich für Anfänger gleicherma?en wie für Fortgeschrittene.


2. Die unterschiedlichen Bremssysteme

Grundsätzlich besteht ein Crosstrainer aus 2Pedalen, die häufig auch als Trittflächen bezeichnet werden. Sie sorgen für den Antrieb und werden unterstützt von 2Armstangen. An ihnen befinden sich Griffe. Die Bewegung findet über Kreuz statt und ähnelt der beim Joggen. Angetrieben wird das Ganze von einem Schwungrad. In Verbindung mit dem Bremssystem wird so der Widerstand beziehungsweise die Traininigsintensität bestimmt. Komplettiert wird der Aufbau durch einen Trainingscomputer. Dieser ist allerdings nicht bei allen Geräten vorhanden. Er bietet Dir vor allem Einstellungen zu verschiedenen Programmen und zeigt unterschiedliche Trainingsinformationen auf dem Display an.


3. Was gibt es beim Schwungrad zu beachten

Sie regulieren den Widerstand auf dem Fitnessgerät, indem sie die Schwungscheibe ausbremsen und damit bestimmen, wie viel Kraft nötig ist, um einen Bewegungsablauf zu ermöglichen. Im Prinzip lassen sich hierbei 3Arten von Bremssystemen technisch unterscheiden


4. Trainingscomputer und Anzeigewerte

Riemenbremse


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Fettflussrate

Die absolute Fettflussrate ist die verstoffwechselte Menge Fett pro Zeiteinheit. Sie wird auch als Fettoxidationsrate oder Fettstoffwechselrate bezeichnet. Mit dem Fettstoffwechseltraining soll diese gesteigert werden. Ist beim Wettkampf die Fettflussrate im Vergleich zum Glykogenverbrauch erhöht, kann der Körper Glykogen sparen und in intensiven Phasen auf diese Energiereserven zurückgreifen. Ausdauersportler erhoffen sich dadurch Leistungsvorteile. Heute geht man davon aus, dass die Fettflussrate bei etwa 65 der individuellen maximalen Sauerstoffaufnahme (VO2max) am höchsten ist. ?ber diese Schwelle hinaus fällt sie steil ab. Es empfiehlt sich also ein Training mit kann der Körper in intensiven Phasen vermehrt auf


Maximale Herzfrequenz HFmax

Die maximale Herzfrequenz gibt die Anzahl der Herzschläge pro Minute wieder, die bei maximaler körperlicher Belastung erreicht werden. Es handelt sich um einen individuellen Wert, der von vielen verschiedenen Faktoren beeinflusst wird. Allerdings lassen sich mithilfe unterschiedlicher Faustregeln Richtwerte ermitteln. Bei Männern wird die HFmax beispielsweise durch die Zahl 220 minus das Lebensalter und bei Frauen durch 226 minus das Lebensalter bestimmt. Neben dem Geschlecht und dem Lebensalter spielen das Gewicht und das Trainingslevel eine wichtige Rolle. Mit einem sportmedizinischen Leistungstest kann die Hfmax genau bestimmt werden. Um die Herzfrequenz im Blick zu behalten, empfehlen sich Crosstrainer mit Herzfrequenzbrustgurten oder Handsensore.


Schwungmasse

Bei Kurbelbewegungen oder bei Vor- und Rückwärtsbewegungen, die wie beim Rudern eine Kurbel antreiben, gibt es einen oberen und einen unteren Totpunkt. Während dieses kurzen Lehrlaufzeitfensters erfüllt die Schwungmasse beziehungsweise das Schwungrad die Funktion, die erarbeitete Bewegungsenergie in Form von Rotationsenergie mit wenig Reibungsverlust zwischenzuspeichern. Zudem muss der Richtungswechsel an den besagten Totpunkten ruckelfrei überbrückt werden, was durch die passende Schwungmasse erreicht wird. Ist die Schwungmasse nicht auf den Antrieb abgestimmt, entstehen abgehackte Bewegungen und der Sportler wird ausgebremst oder behindert. So entsteht besipielsweise das Gefühl, dass sich der Crosstrainer schneller bewegt als die Fü?e es zulassen.