Heimorgeln

Bilder-Quelle: keine Angabe

gewichtete Tasten

Die Tasten von Keyboards und anderen elektronischen Instrumenten werden häufig denen von akustischen Instrumenten nachempfunden. Um das Spielgefühl so authentisch wie möglich zu halten, sind die Tasten meist anschlagsdynamisch. Das bedeutet, dass je kräftiger die Taste angeschlagen wird, der Ton umso lauter erklingt. Gewichtete Tasten simulieren den mechanischen Widerstand, welchen akustische Instrumente bei der Betätigung einer Taste bieten. Die Tasten selbst sind häufig aus Holz oder Kunststoff gefertigt. Geringere Spielwiderstände erlauben hierbei zudem andere Spieltechniken.


Manual

Die Klaviatur, also die Aneinanderreihung der mit den Händen spielbaren Tasten, wird bei den Orgeln Manual genannt. Orgeln haben in der Regel zwei oder mehr Manuale, die versetzt und übereinander angeordnet sind und meist fünf Oktaven umfassen. Das sorgt für eine gute Erreichbarkeit aller Tasten. Heimorgeln sind, wie Pfeifenorgeln auch, häufig mit Pedalen ausgestattet, welche das Spielen einer weiteren Oktave erlauben.


MIDI

MIDI steht für Musical Instrument Digital Interface und stellt eine Schnittstelle für elektronische Instrumente dar. ?ber diese lassen sich Daten zur Steuerung übertragen, wofür spezielle MIDI-Kabel zum Einsatz kommen. So können beispielsweise die Manuale der Heimorgel genutzt werden, um einen weiteren Tongeber anzusteuern, oder eine externe Tastatur steuert den Tongenerator der Heimorgel.


Register

Bei Pfeifenorgeln nennt man zu klanglichen Gruppen zusammengefasste Pfeifen Register. Mit der Kombination von verschiedenen Registern lässt sich so der Gesamtklang beeinflussen, formen und anpassen. Jedes Register wird dabei über einen Schalter zugeschaltet. Die Bauart der Schalter kann variieren. Pfeifenorgeln arbeiten meist mit Zugschaltern, die herausgezogen und hereingedrückt werden, moderne Instrumente setzen eher auf Kipp- oder Schiebeschalter zum Aktivieren und Deaktivieren der jeweiligen Register.


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Die Tasten von Keyboards und anderen elektronischen Instrumenten werden häufig denen von akustischen Instrumenten nachempfunden. Um das Spielgefühl so authentisch wie möglich zu halten, sind die Tasten meist anschlagsdynamisch. Das bedeutet, dass je kräftiger die Taste angeschlagen wird, der Ton umso lauter erklingt. Gewichtete Tasten simulieren den mechanischen Widerstand, welchen akustische Instrumente bei der Betätigung einer Taste bieten. Die Tasten selbst sind häufig aus Holz oder Kunststoff gefertigt. Geringere Spielwiderstände erlauben hierbei zudem andere Spieltechniken.


Manual

Die Klaviatur, also die Aneinanderreihung der mit den Händen spielbaren Tasten, wird bei den Orgeln Manual genannt. Orgeln haben in der Regel zwei oder mehr Manuale, die versetzt und übereinander angeordnet sind und meist fünf Oktaven umfassen. Das sorgt für eine gute Erreichbarkeit aller Tasten. Heimorgeln sind, wie Pfeifenorgeln auch, häufig mit Pedalen ausgestattet, welche das Spielen einer weiteren Oktave erlauben.


MIDI

MIDI steht für Musical Instrument Digital Interface und stellt eine Schnittstelle für elektronische Instrumente dar. ?ber diese lassen sich Daten zur Steuerung übertragen, wofür spezielle MIDI-Kabel zum Einsatz kommen. So können beispielsweise die Manuale der Heimorgel genutzt werden, um einen weiteren Tongeber anzusteuern, oder eine externe Tastatur steuert den Tongenerator der Heimorgel.


Register

Bei Pfeifenorgeln nennt man zu klanglichen Gruppen zusammengefasste Pfeifen Register. Mit der Kombination von verschiedenen Registern lässt sich so der Gesamtklang beeinflussen, formen und anpassen. Jedes Register wird dabei über einen Schalter zugeschaltet. Die Bauart der Schalter kann variieren. Pfeifenorgeln arbeiten meist mit Zugschaltern, die herausgezogen und hereingedrückt werden, moderne Instrumente setzen eher auf Kipp- oder Schiebeschalter zum Aktivieren und Deaktivieren der jeweiligen Register.