Rollstühle & Gehhilfen

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Krücken und Gehstöcke stabilisieren den Gang

Mobilität ist Lebensqualität Und wie so viele Dinge, die wir erst bemerken, wenn sie fehlen, ist auch die Fähigkeit zur eigenständigen Fortbewegung keine Selbstverständlichkeit. Wer durch Krankheit, Behinderung oder Alter Bewegungseinschränkungen hat, ist oft auf die Hilfe anderer Menschen angewiesen. Geeignete Gehhilfen und gut angepasste Rollstühle können zu neuer Unabhängigkeit verhelfen Gehstöcke machen schwankenden Gang wieder sicher, Rollstühle und Rollatoren gehören inzwischen zum gewohnten Stra?enbild. Die aktive Teilnahme am öffentlichen Leben ist längst kein Privileg der Jungen und Gesunden mehr. Ob zu Reha-Zwecken oder als Unterstützung für Senioren Das passende Hilfsmittel macht seinen Benutzer wieder mobil.


Vierfü?er und Gehgestelle Stabile Helfer auf vielen Beinen

Gangunsicherheiten können eine Folge von Krankheiten und Verletzungen sein, sind aber auch typische Begleiterscheinungen des zunehmenden Alters. So schränkt ein schwankender Gang und die Angst vorm Hinfallen den Alltag vieler Senioren erheblich ein. Die Sorge ist zum einen berechtigt, denn Stürze im Haushalt passieren tatsächlich häufig und sind im Alter auch keine Bagatellen. Andererseits hat eine dauerhafte Angst, auf Grund derer sich Menschen mit Gehbehinderung mehr und mehr zurückziehen, auch erhebliche Konsequenzen Man igelt sich ein, das soziale Leben leidet, ebenso Beweglichkeit, Stoffwechsel, Immunabwehr, nicht zuletzt sind psychische Folgen möglich. Vor diesem Szenario betrachtet sind Gehhilfen weit mehr als blo?e Stöcke zur Fortbewegung Sie unterstützen dort, wo Hilfe benötigt wird, und lassen Freiraum für soviel aktive Eigenbewegung, wie möglich ist. Eine gute Beratung ist deshalb unerlässlich, um einen geeigneten Gehstock zu kaufen. Moderne Krücken etwa, wie die Unterarm- oder Achselstützen genannt werden, sind anatomisch geformt, linker und rechter Krückstock dabei also nicht austauschbar. Und auch die Handgriffe einfacher Gehstöcke sind der Anatomie der Hand angepasst - im Unterschied zum Spazierstock, bei dem weit mehr Wert auf Dekor und Verzierung als auf Funktionalität gelegt wird. Der dezente Gehstock ist auch in faltbarer oder Teleskop-Ausführung erhältlich und verschwindet in der Tasche, wann immer er nicht gebraucht wird. Weiterer Vorteil dabei Indem er sich kleinmacht, birgt er kaum eine Stolpergefahr.


Gehhilfen auf Rädern Rollatoren, die modernen Gehwagen

Die Unterarmstützen finden vor allem in Krankenhäusern und in der Reha Anwendung Sie eignen sich unter anderem nach Operationen und Verletzungen und lassen sichere Fortbewegung auch zum Beispiel mit einem Gipsverband am Bein oder Fu? zu. Auf dem Gebiet von Krücken und Zubehör sind zum Beispiel die Hersteller CareLine sowie Dr.Junghans Medical versiert. Krückenkapseln, die den Fu? gegen Wegrutschen sichern, können als Zubehör nachbestellt werden. Ein Mindestma? an Gangsicherheit setzen diese Hilfen, die nicht von allein stehen, allerdings voraus.


Rollen statt Gehen ein Rollstuhl ersetzt die Beinkraft

Grö?ere Gang- und Standsicherheit bringen selbststehende Gehhilfen mit Mit einer Hand zu benutzen ist der 3-Punkt-Gehstock mit einem stabilen dreibeinigen Fu? ebenso wie die Vierfu?gehhilfe. Innerhalb von Räumen und auf ebenen Böden sind diese Hilfsmittel geeignet. Unter mehreren Bezeichnungen findet man das sogenannte Gehgestell oder den Gehrahmen beziehungsweise Gehbock Das ebenfalls vierfü?ige Metallgestell wird mit beiden Händen geführt und bei jedem Schritt angehoben und nach vorn gesetzt. Wenn das Hilfsmittel mit rutschhemmenden Handgriffen und Gummifü?en ausgestattet ist, wird Menschen mit Gehbehinderung ein maximal sicherer Gang möglich. Von besonderer Bedeutung ist das Eigengewicht ein Gehgestell sollte - um einfach bewegbar zu sein - aus Leichtmetall gefertigt sein, gebräuchlich ist Alumiumrohr.


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Aktivrollstuhl

Mobil und aktiv sein trotz Gehhinderung Sport, Spa? und Hobby muss man nicht den Gesunden überlassen. In einem Aktivrollstuhl werden Freizeitabenteuer wieder möglich. Die spezielle Bauart - oft mit niedriger Rückenlehne und minimiertem Rollwiderstand - bringt grö?tmögliche Beweglichkeit mit sich. Da es bei dieser Art der sportlichen Hilfsmittel in besonderem Ma?e auf die individuelle Anpassung in Ausstattung und Ma?en ankommt, hat sich auch die Bezeichnung Adaptivrollstuhl etabliert. Zu den wendigen Leichtgewichten zählen auch die dank der Paralympics weltbekannten Sportrollstühle mit schräggestellten Rädern.


Elektromobil

Die auch unter dem Namen Scooter bekannten Elektromobile sind eher kleine Fahrzeuge für Einzelpersonen als klassische Rollstühle. Und so sieht es auch der Gesetzgeber Zwar sind die Flitzer von der Fahrerlaubnispflicht und der T?V-Prüfung ausgenommen, erwirbt man aber ein Modell, dessen Bauart eine Geschwindigkeit von mehr als 6km/h zulässt, so muss eine Haftpflichtversicherung abgeschlossen und ein Mofa-Kennzeichen angebracht werden. Elektromobile, die maximal 6km/h schnell sind, unterliegen nicht der Versicherungspflicht. Rollen dürfen sie über Gehwege, und wo diese nicht vorhanden sind, auch auf der Stra?e. Besonders gern nutzen Senioren die Scooter. Für Menschen mit schwerer Gehbehinderung kann sich der Einstieg schwierig gestalten. Ein Elektrorollstuhl in klassischer Bauart ist dann mitunter die bessere Wahl.


Krückenkapsel

Damit die Gehhilfe oder Krücke nicht auf glattem Untergrund wegrutscht und zur Sturzfalle wird, benötigt sie einen sicheren Fu?. Krückenkapseln, wie die Gummipuffer genannt werden, kann man günstig nachkaufen. Sie zeichnen sich durch grö?tmögliche Haftfläche und Abriebfestigkeit aus. Manche sind dank Stahleinlagen besonders formstabil. Einige wenige Hersteller wie Kowsky aus Neumünster gehen mit farbenfrohen Krückenfü?en gegen die Langeweile vor, die Mehrzahl der Gummifü?chen ist aber in Grau oder Schwarz gehalten. Wichtig ist, beim Kauf den Rohrdurchmesser der Gehhilfe zu beachten. Ein Profil erleichtert das Aufstecken oder Abnehmen des Gummipuffers.