Schwimmsport
Den Durchblick unter Wasser Die perfekte Schwimmbrille
Ob Brust- oder Rückenschwimmen, ob Kraulen oder Triathlon-für alle Wassersportarten braucht man die richtige Ausrüstung. Zunächst sind Schwimmbrillen wichtig, um die Augen vor dem Chlor im Wasser zu schützen. Dabei ist besonders eine gute Passform von Bedeutung. Wer Schwimmen als Leistungssport betreibt, kann sich auch für eine Schwedenbrille entscheiden, da diese Modelle nur einen sehr geringen Widerstand im Wasser bieten. Schwedenbrillen bestehen aus zwei Hartplastikschalen, die mit einem Gummiband verbunden sind, und sind leicht verstellbar. Damen brauchen einen passenden Schwimmanzug, Herren eine Schwimmhose. Es gibt besonders eng anliegende Schwimmanzüge aus Materialien, die dem Wasser nur wenig Strömungswiderstand bieten und einen beim Schwimmen daher schneller vorankommen lassen. Manche Modelle haben die Form eines Badeanzugs, andere bedecken auch Schultern, Arme oder Beine. Auch der Kopf kann bedeckt werden Zum einen sind Badekappen in manchen Schwimmbädern immer noch Pflicht. Zum anderen erfüllen sie im Schwimmsport eine weitere Funktion, da sie ebenfalls den Widerstand des Körpers im Wasser verringern. In machen Sportarten sind Badekappen au?erdem nötig, um die Spieler zu identifizieren. Spezielle Bekleidung braucht man für den Ausdauersport Triathlon, denn damit muss man sowohl schwimmen, laufen als auch Fahrrad fahren können. Viele benutzen beim Schwimmen auch gern Ohrstöpsel oder Nasenklammern. All diese Artikel machen das Schwimmen noch schöner-Funktionsweisen, besondere Eigenschaften und die beliebtesten Hersteller werden im Folgenden vorgestellt.
Auch beim Schwimmen gut gekleidet
Mit einer Schwimmbrille kann man unter und auch über Wasser besser sehen und schützt seine Augen au?erdem vor dem aggressiven Chlor, das zu Rötungen und Reizungen führen kann. Am wichtigsten bei einer Schwimmbrille ist eine gute, das hei?t enge Passform. Die Brille sollte vollständig dicht und wasserundurchlässig ist. Günstig ist auch ein 100iger UVA-und UVB-Schutz. Das Gummiband sollte verstellbar sein, damit man die Brille perfekt an den eigenen Kopfumfang anpassen kann. Geteilte Gummibänder versprechen doppelten Halt. Die Brille sollte einen festen, aber gleichzeitig bequemen Sitz haben, denn von zu engen Schwimmbrillen kann man Kopfschmerzen bekommen. Sehr nützlich sind eine Anti-Fog-Beschichtung gegen Beschlagen und ein Kratzschutz der Gläser. Falls man nicht nur im Freien, sondern auch in der Halle schwimmt, ist eine Schwimmbrille mit getönten Gläsern empfehlenswert. Da Schwimmhallen oft gro?e Fensterflächen haben und sich dadurch auch eine sehr intensive Sonneneinstrahlung ergibt, sind getönte Schwimmbrillen bei langen Training oft angenehmer. Aber auch im Freibad bei Sonnenschein können getönte Gläser die Augen schonen. Eine andere Möglichkeit, eine starke Sonneneinstrahlung abzumildern, sind verspiegelte Gläser. In normal beleuchteten Hallenschwimmbädern sind sie aber oft zu dunkel.
Kleidung für den Triathlon
Wer Wert darauf legt, dass die Schwimmbrille dem Wasser nur einen geringen Widerstand bietet, kann sich für eine Schwedenbrille entscheiden. Sie wird auch von Profis im Schwimmsport oft benutzt. Schwedenbrillen bestehen nur aus zwei Hartplastikschalen, die mit einem Gummiband verbunden sind. Darum sind die Modelle leicht verstellbar und meist auch günstig im Preis. Sie haben einen harten Rand und keine Abdichtung aus Schaumstoff oder Silikon, aber einen besonders festen Sitz. Das findet allerdings nicht jeder komfortabel. Anfänger sollten daher lieber eine Schwimmbrille mit Kunststoff- oder Silikonabdichtung wählen, zum Beispiel eine Saugnapfbrille. Durch die Abdichtungen saugen sich die Ränder der Brille am Gesicht fest, was einen perfekten Sitz garantiert. Im Gegensatz zur Schwedenbrille sind diese Modelle für das Tragen über einen längeren Zeitraum geeignet. Mit Saugnapfbrillen hat man sowohl an den Seiten als auch nach vorn ein gutes Sichtfeld. Au?erdem sind die Nasenstege bequemer. Auch Saugnapfbrillen gibt es mit getönten Gläsern zu kaufen.
Kappe, Ohrstöpsel, Nasenklammer Gut geschützt ins Wasser
Bei einigen Schwimmern und vor allem bei Triathleten sind auch Maskenbrillen beliebt, die fast wie Taucherbrillen aussehen, die Nase jedoch frei lassen. Sie bieten einen guten Halt und lassen sich bei Bedarf recht einfach und präzise verstellen. Für Brillenträger sind optische Schwimmbrillen eine gute Wahl, um die individuelle Fehlsichtigkeit auszugleichen. Für mache Schwimmbrille gibt es auch spezielle optische Gläser, die separat gekauft werden können.
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Elastan
Elastan ist eine sehr dehnbare und elastische Chemiefaser. Selbst bei einer Dehnung auf das Dreifache verformt sich die Faser danach wieder fast bis auf ihre Ausgangslänge. Elastan ähnelt dem Material Gummi, ist im Vergleich dazu jedoch fester und haltbarer. Der Werkstoff wird für Schwimmanzüge und -hosen sowie für Badekappen verwendet.
Gummi
Aus Gummi bestehen häufig die Kopfbänder von Schwimm- und Schwedenbrillen. Da das Material elastisch ist, sorgen die Bänder für einen festen Halt der Brille am Kopf. Um den Sitz noch zu optimieren, sollten die Bänder zudem verstellbar sein.
Neopren
Der Markenname Neopren wird in Deutschland für Chloropren-Kautschuk verwendet. Man nennt das Material auch Polychloropren oder Chlorbutadien-Kautschuk. Neopren wird wegen seiner wärmeisolierenden Eigenschaften für Taucher-, Triathlon- und Schwimmanzüge eingesetzt. Au?erdem kommt das Material manchmal auch bei der Produktion von Badekappen zur Anwendung.
Nylon
Aus der Kunstfaser Nylon bestehen zum Beispiel Schwimmhosen und Schwimmanzüge. Auch in Schwimmbrillen findet Nylon Verwendung. Das Material wurde in den 1930erJahren in den USA entwickelt. Es war die erste Faser, die vollständig synthetisch hergestellt wurde.