Medizinische Schnelltests
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1. Schnelltests sind Methoden der patientennahen Sofortdiagnostik
Inhalt
2. Medizinische Schnelltests für Diagnostik und Vorbeugung
Schnelltest ist streng genommen ein schwammiger Begriff. Er bezieht sich nur auf die Geschwindigkeit des Diagnostik-Verfahrens. Einen ebenso hohen klinischen Wert haben die Aspekte, dass keine Proben vorbereitet und in ein Labor geschickt werden müssen und das medizinische Personal den Test in unmittelbarer Nähe des Patienten oder direkt auf der Station kostengünstig durchführen kann. Der Vorteil liegt auf der Hand Therapeutische Ma?nahmen können sofort ergriffen werden. In der Biomedizin spricht man daher von patientennaher Sofortdiagnostik oder verwendet die englische Bezeichnung point-of-care-testing (POCT). Neben der Früherkennung für eine Therapie ist die Vorbeugung eine weitere wichtige Funktion dieser Testverfahren.
3. Spezifische Tests zum Nachweis von Erregern
Viele Krankheiten weisen Symptome auf oder werden durch körpereigene Substanzen sogenannte Biomarker angekündigt, die vom Patienten subjektiv oder vom Arzt objektiv zunächst nicht erkannt werden können, aber messbar sind. Um derartige Warnzeichen früh zu erkennen, eignen sich verschiedene POCTs. Darunter sind
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Biomarker
Einigen Krankheiten geht ein symptomloses Stadium voraus. Beispiele hierfür sind verschiedene Krebserkrankungen, Morbus Alzheimer oder rheumtaoide Arthritis. Diagnostische Biomarker sind messbare Parameter im Blut, in Körperflüssigkeiten oder in den Geweben des Patienten, die als sogenannte Risikoindikatoren für das Auftreten einer solchen Erkrankung oder einer akuten Beschwerde dienen können. Ein Beispiel für einen solchen Biomarker ist ein erhöhter Glucose-Wert im Blut bei Diabetikern. Arzneimittelbezogene Biomarker zeigen an, ob ein Medikament bei einem Patienten Wirkung zeigt.
Leukozyten
Leukozyten sind wei?e Blutzellen von Wirbeltieren, die vorwiegend im Blut, im Knochemark und im Lymphsystem zu finden sind. Sie spielen eine zentrale Rolle in der körpereigenen Immunantwort. Kann eine erhöhte Konzentration dieser Abwehrzellen als Folge einer Immunreaktion mittels Teststreifen im Urin nachgewiesen werden, ist das ein Indiz für eine bakterielle Infektion der Harnwege oder der Nieren.
pH-Wert
Der pH-Wert ist ein Ma? dafür, wie sauer oder basisch eine Lösung ist. Mit einem Wert von 6,00 ist der menschliche Urin leicht säuerlich. Durch die Ernährung kann sich dieser Wert in einem begrenzten und unbedenklichen Rahmen nach oben oder unten verschieben. Liegt der pH-Wert jedoch über 8 kann das ein Zeichen für eine bakterielle Infektion durch nitritbildende Bakterien sein. Ein Beispiel wäre das eigentlich im Darm beheimatete Bakterium Echerichia coli, das sich in der Harnröhre einnistet und eine Blasenentzündung auslösen kann.
Thrombose
Bei einer Thrombose verschlie?t sich ein Blutgefä? durch ein Blutgerinnsel (Thrombus). Ein derartiger Verschluss kann in allen Gefä?en vorkommen, häufig sind jedoch Bein- und Beckenvenen betroffen. Folgen sind unter anderem Krampfadern, Hautentzündungen und Geschwüre. Diagnostiziert wird eine Thrombose meist durch Ultraschalluntersuchungen ein weiterer Hinweis ist eine erhöhte Konzentration sogenannter D-Dimere, also bestimmter Abbauprodukte bei der Blutgerinnung.