
Piercings
Dermal Anchor
Ein Dermal Anchor besteht aus einer kleinen Platte und einem Transdermal. Das Plättchen wird unter der Haut implantiert das Transdermal ein Stab mit Gewinde wird durch die Haut mit der Platte verbunden und festgeschraubt. Auf dem Stab können je nach Geschmack verschiedene Aufsätze befestigt werden. Die kleinen Anker bestehen in der Regel aus Stahl oder Titan. Zum besonderen Blickfang werden Dermal Anchors in Kombination mit einem Tattoo. Berücksichtige, dass diese Piercingart nicht selbstständig entfernt werden kann, sodass der Gang zum Fachmann nötig wird.
Hexagon
Bei einem Hexagon handelt es sich um ein 6-eckiges Piercing. In den meisten Fällen findest Du diese Form bei Tunnels vor, doch auch Nasenstecker oder andere Ohrenpiercings können derart geformt sein.
lumineszierend
Lumineszierende Piercings leuchten im Dunkeln. Sie sind vor allem auf Partys ein echter Hingucker. Das physikalische System dahinter ist einfach Dem Piercing wird von au?en Energie zugeführt meist in Form von Schwarzlichtleuchten. Daraufhin wird Licht vom Schmuckstück emittiert, was zur charakteristischen Leuchtfärbung des Piercings führt. Neben günstigen Varianten aus Acryl oder Silikon gibt es auch Chirurgenstahlausführungen, denen man die lumineszierende Eigenschaft bei normalen Lichteinfall nicht sofort ansieht.
Oberflächenpiercing
Bei Oberflächenpiercings, die dicht unter der Haut gesetzt werden, kommen meist sogenannte Surface Bars zum Einsatz. Einstich- und Austrittskanal befinden sich auf einer Ebene, weshalb sich hier anatomisch konvexe beziehungsweise konkave Körperstellen wie die Schläfe, die Augenbrauen und die Hüfte am besten eignen. Von der Verwendung von Curved Barbells also gebogenem Schmuck in Bananenform sollte bei Oberflächenpiercings unbedingt abgesehen werden, da hier unangenehme Druckstellen im Gewebe entstehen können. Folge wäre dann das Herauswachsen des Piercings.
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Dermal Anchor
Ein Dermal Anchor besteht aus einer kleinen Platte und einem Transdermal. Das Plättchen wird unter der Haut implantiert das Transdermal ein Stab mit Gewinde wird durch die Haut mit der Platte verbunden und festgeschraubt. Auf dem Stab können je nach Geschmack verschiedene Aufsätze befestigt werden. Die kleinen Anker bestehen in der Regel aus Stahl oder Titan. Zum besonderen Blickfang werden Dermal Anchors in Kombination mit einem Tattoo. Berücksichtige, dass diese Piercingart nicht selbstständig entfernt werden kann, sodass der Gang zum Fachmann nötig wird.
Hexagon
Bei einem Hexagon handelt es sich um ein 6-eckiges Piercing. In den meisten Fällen findest Du diese Form bei Tunnels vor, doch auch Nasenstecker oder andere Ohrenpiercings können derart geformt sein.
lumineszierend
Lumineszierende Piercings leuchten im Dunkeln. Sie sind vor allem auf Partys ein echter Hingucker. Das physikalische System dahinter ist einfach Dem Piercing wird von au?en Energie zugeführt meist in Form von Schwarzlichtleuchten. Daraufhin wird Licht vom Schmuckstück emittiert, was zur charakteristischen Leuchtfärbung des Piercings führt. Neben günstigen Varianten aus Acryl oder Silikon gibt es auch Chirurgenstahlausführungen, denen man die lumineszierende Eigenschaft bei normalen Lichteinfall nicht sofort ansieht.
Oberflächenpiercing
Bei Oberflächenpiercings, die dicht unter der Haut gesetzt werden, kommen meist sogenannte Surface Bars zum Einsatz. Einstich- und Austrittskanal befinden sich auf einer Ebene, weshalb sich hier anatomisch konvexe beziehungsweise konkave Körperstellen wie die Schläfe, die Augenbrauen und die Hüfte am besten eignen. Von der Verwendung von Curved Barbells also gebogenem Schmuck in Bananenform sollte bei Oberflächenpiercings unbedingt abgesehen werden, da hier unangenehme Druckstellen im Gewebe entstehen können. Folge wäre dann das Herauswachsen des Piercings.