Gießkannen

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1. Als der Bundeskanzler die Gie?kanne neu erfand

Eine Gie?kanne braucht eigentlich jeder. Dieser Gebrauchsgegenstand der Alltagskultur wird zuhause zum Gie?en von Zimmerpflanzen und im Garten zum Bewässern von Blumenbeeten benutzt. Die hessische Stadt Gie?en macht ihrem Namen mit einem Gie?kannenmuseum Ehre. Dass der erste Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland, Konrad Adenauer, ein Gie?kannenexperte war, ist heute fast vergessen. Im Juni1940 teilte er dem Reichspatentamt seine Erfindung eines ortsfesten Brausekopfes mit, der das Gie?en mit einem ungeteilten Strahl sowie mit Sprühregen ermögliche und leicht gereinigt werden könne. Der Antrag wurde übrigens mit der Begründung abgelehnt, dass es ähnliche Patente bereits in ?sterreich und in der Schweiz gebe.


2. Praktische Helfer für drinnen und drau?en

Denkt man heute an Gie?kannen, dann oft an die praktischen Kunststoff-Modelle für den Garten, oder an die kleineren Varianten, die als Blumengie?er auf den Fensterbänken vieler Wohnungen stehen. Eine Kanne besteht in der Regel aus 3Teilen dem Gefä? selbst, dem Griff und der Tülle. Diese hat viele kleine Löcher, durch die das Wasser gleichmä?ig auf den Pflanzen verteilt wird.


3. Fantasievolle Produkte zur künstlichen Beregnung

Für die Gartenarbeit ist vor allem ein ausreichendes Fassungsvermögen wichtig, damit Du nicht ständig zwischen Wasserhahn oder Regentonne und Blumenbeet hin- und herlaufen musst. Beliebt sind Gefä?e mit einem Volumenum die 10l. Wer nicht so schwer tragen möchte, greift auf kleinere Modelle zurück. Für Bonsais gibt es Kannen mit besonders dünnen, gebogenen Tüllen.


Breitgie?er

Die meisten Modelle, die im Garten eingesetzt werden, sind aus pflegeleichtem, langlebigem Kunststoff. Eine dekorative Alternative sind robuste Kannenaus Metall, aus rostfreiemEdelstahl oder ExemplareausZink. Wichtig ist, dass der Brausekopf beziehungsweise das Brausemundstück so beschaffen ist, dass das Wasser zielgenau und auf alle Pflanzen möglichst in gleicher Weise verteilt wird. Soll möglichst schnell viel Wasser auf die trockene Erde befördert werden, kann man den Brausekopf einfach abnehmen.


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Breitgie?er

Breitgie?er klingt wie eine unbekannte Vogelart, bezeichnet aber eine Beregnerleiste oder einen Gie?kannenaufsatz mit variabler Gie?breite. Diese Aufsätze erleichtern die Gartenarbeit Häufig sind sie schwenkbar, au?erdem lassen sich unterschiedliche Breiten einstellen. So können sowohl kleine als auch gro?e Flächen bequem bewässert werden.


Edelstahl

Edelstahl findet als Material vielfältige Anwendung Nicht nur zahlreiche Design-Kannen bestehen aus diesem hochwertigen Material. Auch rostfreie Küchengeräte, Briefkästen oder Möbelstücke werden damit hergestellt. Edelstahl gilt als ästhetisch und zeitlos elegant und ist zudem funktional, pflegeleicht, langlebig und wetterbeständig.


Gie?verhalten

Das Gie?verhalten hängt im Wesentlichen von der Beschaffenheit des Brausemundstücks und der Form der Tülle ab. Die richtige Dosierung des Wassers ist in der Pflanzenpflege wichtig Bestimmte Arten müssen viel, andere sollten nur wenig gegossen werden. Um die Balance zu finden, kann beispielsweise ein feines Ausgie?rohr gewählt werden. Brauseköpfe aus Messing sorgen ebenfalls für ein gleichmä?iges Gie?verhalten. Gerade bei besonderen Blumen wie Orchideen ist Vorsicht im Hinblick auf die Wassermenge gebotenhier kann eine Gie?kanne mit integriertem Blumensprüher hilfreich sein.


verzinkter Stahl

Kannen aus feuerverzinktem Stahl oder Stahlblech sind besonders korrosionsbeständig und wetterfest. Beim Verzinken wird der Stahl mit einer dünnen Zinkschicht versehen, um ihn auf diese Weise vor Rost zu schützen. Eine andere Methode ist das Feuerverzinken, wobei der metallische ?berzug durch ein Eintauchen in geschmolzenes Zink zustande kommt. Auf der Berührungsfläche bildet sich auf diese Weise eine widerstandsfähige Legierungsschicht.