Rosenbögen
Rosenbögen aus Metall, Holz und Kunststoff
Ein Rosenbogen ist nicht nur eine praktische Rankhilfe für Kletterpflanzen, sondern vor allem wegen seiner Optik bei vielen Gartenbesitzern beliebt. Da er nicht nur dem Gewicht der Pflanzen standhalten muss, sondern auch Wind und Wetter überstehen soll, sollte man beim Kauf dieses Gestaltungselementes nichts dem Zufall überlassen.
Welche Hersteller sind gefragt
Die meisten der auf dem Markt erhältlichen Produkte sind aus Metall gefertigt. Ein solcher Metall-Rosenbogen ist recht robust und sollte feuerverzinkt und pulverbeschichtet sein, um den Witterungseinflüssen standzuhalten. Gleiches gilt ebenfalls für die im Lieferumfang enthaltenen Schrauben. Einige Produkte sind farbig lackiert, wobei die Lackierung nicht nur einen Farbakzent setzt, sondern als Schutzschicht dient. Ein gro?er Vorteil von Metall Das Material lässt sich beliebig in Form bringen, sodass filigrane Details möglich sind.
Was sollte man beim Kauf beachten
Alternativ kann man Holz-Rosenbögen kaufen. Hierbei erweisen sich Varianten aus kesseldruckimprägnierter Fichte oder Tanne als günstig sowie auch witterungsbeständige Holzarten wie Douglasie oder Lärche.
Fazit
Wer seinen Rosenbogen direkt an den Eingang des Gartens stellen möchte, kann zu einem Modell mit Tor greifen. Hierunter gibt es nostalgische und filigrane Varianten im antiken Look sowie sehr gro?e Holzmodelle mit integrierten Pflanzkästen.
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Dandibo - Rosenbogen mit Tür Verzinkt Breite 140 cm Rundbogen Feuerverzinkt Wetterfest Massiv Volleisen Rankhilfe
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Dandibo - Rosenbogen Verzinkt Massiv 150 cm Torbogen 96516 Wetterfest Rundbogen Volleisen Rankhilfe Gartenbogen Feuerverzinkt
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FSC
FSC-zertifiziertes Holz entstammt nachhaltiger Forstwirtschaft. Die strengen Auflagen werden kontrolliert und die Zertifikate regelmä?ig im Turnus einiger Jahre erneut vergeben. Die Anforderungen sehen vor Wenn Bäume in einem bestimmten Gebiet geschlagen werden, müssen dafür neue Jungbäume gepflanzt werden.
Kesseldruckimprägnierung
Um Holz für den Au?enbereich resistenter gegen Pilzbefall und Schädlinge zu machen, wird es imprägniert. Die Kesseldruckimprägnierung, kurz KDI, ist ein Verfahren, bei dem das Holz in einem Vakuumkessel unter hohem Druck mit einem Holzschutzmittel behandelt wird. Durch den Druck, der etwa 9 bis 10bar beträgt, dringt das Mittel je nach Dauer des Vorgangs in tiefe Schichten des Holzes ein. Diese Behandlung macht das Material besonders langlebig und unempfindlich.
verzinkt
Kommt Metall für einen Rosenbogen zum Einsatz, spielt die Oberflächenbehandlung eine wichtige Rolle. Das Material sollte mindestens verzinkt sein, um ausreichend witterungsbeständig zu sein. Mehrere Verfahren zum ?berziehen mit Zink sind möglich. Robust ist feuerverzinktes Gerüstmaterial Dabei wird Stahl oder Eisen in geschmolzenes Zink bei etwa 450C eingetaucht. Verzinktes Metall wird oft zusätzlich pulverlackiert. Bei diesem Verfahren werden kleinste Lackpartikel aus Kunstharzen mithilfe elektronischer Spannung aufgetragen.