Gemüseschneider
Die vier wichtigsten Gemüseschneider im ?berblick
Aus Gemüse lassen sich viele gesunde und köstliche Speisen zubereiten. In Scheiben, Spiralen oder Streifen ist die Mahlzeit schneller gegart oder lässt sich hübsch anrichten. Gemüseschneider sind dabei nützliche Helferlein. Welche Gemüseschneider für die tägliche Anwendung und welche Produkte für spezielle Einsatzzwecke geeignet sind erklärt der folgende Ratgeber.
In jedem Haushalt unverzichtbar Der Gemüsehobel
Beliebte Gemüsesorten wie Karotten, Paprika und Rote Beete werden gern in Scheibenform verspeist. Die meisten Hobel haben eine gerade Klinge und schneiden das Gemüse in einer einheitlichen Schnittstärke. Einfache und robuste Modelle sind online bereits für unter 10 Euro erhältlich.
ZucchiniSpaghetti mit dem Spiralschneider zaubern
Manche Gemüsehobel verfügen über eine V-Klinge, die sehr scharf ist und ein gleichmä?iges Schnittergebnis erzeugt. Beim Hobeln harter Gemüsesorten wie Kohlrabi und Kürbissen ist diese Klingenform die bessere Wahl als die herkömmliche, gerade Variante. An anderen Hobeln kann die Schnittstärke extra eingestellt werden. Hersteller wie Kyocera und Börner bieten diese V-Hobel im gehobenen Preissegment an. Für einen Gurkensalat braucht man Gurken, eine Küchenschüssel und einen Gurkenhobel. Hiermit lassen sich hauchdünne Scheiben schneiden. Langlebige Gurkenhobel sind bereits unter 10 zu finden und werden von namhaften Herstellern wie Fackelmann angeboten.
Multischneider als flexible Allrounder
Einfache, handliche Spiralen sind sehr günstig erhältlich und zur Anfertigung von Gemüseröschen geeignet. Kleinere Spiralschneider unterscheiden sich sehr in der Bauart. Zur Herstellung feiner dekorativer Elemente ist etwas handliches Geschick notwendig.
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Anti-Rutsch-Fü?e
Wer sich mit Hilfe eines Gemüseschneiders einen köstlichen Salat zubereiten oder ein Gericht mit Obst- und Gemüsescheiben verschönern möchte, muss meist selbst Hand anlegen, da nur die wenigsten Modelle elektrisch betrieben werden. Je nach Härte des Gemüses muss dazu manchmal viel Kraft aufgewendet werden. Damit der Gemüseschneider beim Zerkleinern nicht wegrutscht, ist es von Vorteil, ein Gerät mit Anti-Rutsch-Fü?en zu kaufen.
Knoblauchpresse
Wer hat sich nicht schon gefragt, weshalb Knoblauch ausgerechnet gepresst anstatt nur kleingeschnitten werden muss Dies ist nicht etwa eine geniale Idee der Knoblauchpressen-Industrie, sondern liegt vor allem daran, dass es beim Knoblauch, der dem Essen hinzugefügt wird, hauptsächlich um den austretenden Saft geht. Beim Pressen wird die Zehe zerdrückt, der Saft sowie das Konblauchmark treten aus und sorgen für köstliches Aroma. Für die Benutzung der meisten Knoblauchpressen müssen die Zehen geschält werden, einige Modelle sind auch für ungeschälte Knoblauchzehen geeignet.
Restehalter
Ein Restehalter ist sehr praktisch, wenn man einen besonders scharfen Gemüseschneider hat. So können beispielsweise die letzten Stücken einer Zwiebel oder einer Kartoffel aufgesteckt und noch geschnitten werden, ohne die Fingerkuppen zu gefährden. Ebenso wie der Fingerschutz, den einige Modelle zu bieten haben, ist der Restehalter ein gro?es Plus in puncto Sicherheit bei der Küchenarbeit.
V-Hobel
Der V-Hobel ist eine besondere Art des Gemüseschneiders, da hier zwei v-förmig zueinander stehende Klingen zum Einsatz kommen und Gemüse wie Kartoffeln, Gurken, Zucchini, Möhren und Paprika zum Beispiel zuverlässig in Scheiben oder auch kleine Würfel schneiden. Die beiden Klingen sind sehr effektiv, da die beiden Schnittkanten weniger Kraft beim Hobeln erfordern. Allerdings besteht auch hier eine gewisse Verletzungsgefahr durch die scharfen Klingen.