Messbecher

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Grundausstattung in der Küche

Auf die Dosis kommt es an - das gilt nicht nur beim Konsum vieler Lebensmittel oder Arzneistoffe, sondern auch beim Kochen und Backen. Nur wenn das Verhältnis der einzelnen Zutaten stimmt, werden die Speise oder das Gebäck zum Genuss. Mit einem Messbecher lassen sich flüssige und feste Lebensmittel einfach und genau abmessen. Doch was gibt es beim Kauf dieses praktischen Küchenzubehörs zu beachten


Kunststoff, Edelstahl oder GlasMessbecher

Wenn man gern frisch kocht oder selbst backt, sollte ein Messbecher zur Grundausstattung gehören. Er eignet sich für viele Zwecke, wie zum Beispiel


Mehr als eine einfache Messhilfe

Wenn man sich einen Messbecher kaufen will, sollte man sich zuerst für ein Material entscheiden, aus dem er gefertigt ist. Die Wahl wird recht einfach fallen, wenn man die folgenden Fragen für sich beantwortet


Fassungsvermögen, Skala und Co. weitere wichtige Kaufkriterien

Die meisten der auf dem Markt erhältlichen Messbecher sind aus Kunststoff gefertigt. Das hat auch einen guten Grund Kunststoff-Messbecher sind - natürlich abhängig davon, wie hochwertig der Kunststoff ist - sehr widerstandsfähig und robust. Aus diesem Grund eignen sie sich nicht nur zum Abmessen von Mehl, Zucker und Milch, sondern auch zum Schlagen von Sahne, zum Verquirlen von Ei oder zum Pürieren von Obst und Gemüse sowie anderer Lebensmittel. Ein Kunststoff-Becher ist also die richtige Wahl, wenn man einen günstigen Allrounder sucht. Die meisten Modelle sind spülmaschinenfest, einige auch mikrowellengeeignet, sodass sich der Inhalt schnell erwärmen lässt. Hierbei sollte man sich unbedingt an den Herstellerangaben orientieren, weil der Kunststoff sonst schmelzen und/oder Schadstoffe freisetzen kann, die schlie?lich in die Lebensmittel übergehen. Bei -Nutzern ist der günstige Helena Rührbecher von Westmark sehr gefragt, der ein Fassungsvermögen von 1,4Liter hat.


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