Poolheizungen
1. Für wen eignen sich PoolHeizer
Mit einer Poolheizung kannst Du auch bei niedrigen Au?entemperaturen eine angenehme Wassertemperatur herstellen. Sie ist somit für jeden interessant, der früher in die Badesaison starten oder diese verlängern möchte. Wer sich nicht nur im Sommer abkühlen, sondern seinen Swimmingpool dauerhaft zum Schwimmen oder Relaxen nutzen möchte, wird ebenfalls angesprochen.
2. Welche Arten von Poolheizungen gibt es
Die verschiedenen Pool-Heizer unterscheiden sich nach der Betriebsart. Es gibt
3. Was kostet eine PoolWärmepumpe
Wärmepumpen für den Pool gibt es schon günstig ab 400 zu kaufen. Du stellst sie im Freien auf ebener Fläche und geschützt vor Regen auf. Achte darauf, dass sich Wasser- und Stromanschlüsse sowie eventuell ein Kondenswasserabfluss in der Nähe befinden. Zudem solltest Du das Display stets gut erreichen können, um die Wunschtemperatur einzustellen. Eine automatische Abtaufunktion entfernt angesetzten Tau automatisch auf Knopfdruck.
4. Wie viel kW sollte eine Wärmepumpe haben
Um 1m Wasser (1Kubikmeter 1000l) im Pool zu erwärmen, benötigen Wärmepumpen etwa 0,2bis 0,4kW je nach Umgebungs- und Wassertemperatur sowie Luftfeuchtigkeit. Achte auf die Empfehlungen der Hersteller zum maximalen Beckenvolumen beziehungsweise Wasserinhalt.
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Durchlauferhitzer
Unter einem Durchlauferhitzer versteht man in der Regel ein fest installiertes Gerät zur Warmwasserbereitung. Ein Durchlauferhitzer ist in gewisser Weise die Elektroheizung unter den Poolheizungen. Wegen des hohen Stromverbrauchs empfiehlt sich der Betrieb mit günstigem Nachtstrom. Das hat au?erdem den Vorteil, dass das Wasser bereits morgens angenehm warm ist. Elektrische Durchlauferhitzer kommen infrage, wenn der Pool unter 20 Kubikmeter gro? ist. Die Geräte lassen sich einfach installieren und bedürfen keiner aufwendigen Wartung. Besonders gut geeignet sind sie für kleinere, gelegentlich benutzte Pools.
Solarmatte
Gerade an kalten Sommertagen möchte man nicht auf einen beheizten Pool verzichten. Als umweltbewusst und energiesparend gilt die Beheizung durch eine Solarmatte. Sie ist besonders praktisch, weil man sie nur auslegen und an den Filter anschlie?en muss. Dann durchflie?t das Wasser die Kollektoren und wird erwärmt. Au?erdem haben sie einen modularen Aufbau für eine höhere Heizleistung wird die Kollektorfläche durch das Zusammenstecken mehrerer Module vergrö?ert. Zusätzlich kann man die Verbindungsschläuche isolieren, um den Heizeffekt zu erhöhen. Vor dem Wintereinbruch ist die Solarmatte frostsicher aufzubewahren.
Wärmepumpe
Das Funktionsprinzip einer Wärmepumpe lässt sich mit einem Kühlschrank vergleichen - nur dass die Funktionsweise umgekehrt ist Einer natürlichen Wärmequelle wie beispielsweise Luft wird Wärme entzogen, um sie für die Beheizung zu nutzen. Die Energie wird an einen speziellen Titan-Wärmetauscher weitergeleitet und dann an das Badewasser des Pools abgegeben. Dabei schaltet sich die Pumpe nur an, um die gewünschte Temperatur zu erreichen. Der Vorteil gegenüber einer rein elektrischen Heizvariante Wärmepumpen haben eine hohe Effizienz und benötigen nicht so viel Fläche wie eine Solarheizung.
Wärmetauscher
Bei einem Wärmetauscher oder Wärmeüberträger handelt es sich um eine Technologie, bei der thermische Energie von strömenden Stoffen - zum Beispiel Wasser, Luft oder Gase - auf andere Stoffströme übertragen wird. Wärmetauscher sind aus der Heiz-, Lüftungs- und Klimatechnik nicht wegzudenken. Schwimmbad- oder Pool-Wärmetauscher sind deshalb beliebt, weil man bereits vorhandene Solar- oder Heizungsanlagen zur Beheizung des Pools verwenden und das Wasser schnell erwärmen kann. Es existieren unterschiedliche Bauarten wie Röhren- oder Plattenwärmetauscher.