Verlegematerialien

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1. Wichtige Werkzeuge für Verlegearbeiten

Zum Verlegen eines Fu?bodens benötigst Du geeignetes Werkzeug, denn beim Ergebnis kommt es oft auf den Millimeter an. Für Laminat oder Parkett kannst Du etwa ein entsprechendes Verlegeset verwenden, das meist aus einem Zugeisen, einem Schlagklotz und flexibel einsetzbaren Kunststoffkeilen besteht. Mit dem Zugeisen, etwa von Wolfcraft, kann das Laminat positioniert und verkeilt werden. Die einzelnen Panele kannst Du mit einem Schlagklotz und einem Hammer fest zusammenfügen. Der Schlagklotz bewirkt, dass die Energie des Hammers gleichmä?ig verteilt wird, sodass die Panele keinen Schaden nimmt. Es gibt Schlagklötze aus Holz oder Kunststoff sowie mit oder ohne Griff. Die Verlegekeile sollte man verwenden, um sogenannte Dehnungsfugen zu erhalten. Sie sind notwendig sind, da das Holz arbeitet. Ist das Laminat oder Parkett verlegt, können mit der Zeit unliebsame Dellen und Kratzer entstehen. Mit einem Parkett- oder Laminat-Reparaturset kann man diese Stellen schnell und einfach ausbessern, sodass man sich nicht länger daran stören muss. Wer lieber einen Teppich verlegen will, der braucht zum Zuschneiden natürlich ein Teppichmesser. Beim Verlegen von Fliesen sorgen Fliesenkreuze für einen gleichmä?igen Abstand.


2. Bautenschutzmatten auch mit Drainagefunktion

Eine Bautenschutzmatte ist eine widerstandsfähige, elastische Schutzmatte. Es gibt verschiedene Ausführungen für unterschiedliche Zwecke, zum Beispiel für den Aufbau von Terrassen, Balkonen oder Flachdächern. Die Bautenschutzmatte schützt Isolierungen und Abdichtungen, die oft aus empfindlichen Materialien bestehen, vor mechanischen Schäden. Es gibt aber auch spezielle Bautenschutzmatten, die schalldämmend wirken oder Vibrationen vermindern können sie werden etwa in Parkhäusern eingesetzt. Gefragt sind zudem Bautenschutzmatten mit Drainage, bei denen das Regenwasser gut abflie?t. So kann man diese Matten etwa für Tunnel- oder Lärmschutzbauten und Stützmauern verwenden. Eine Drainage bieten auch bewuchshemmende Bautenschutzmatten, die man oftmals in der Landschaftsgärtnerei benutzt. Wer einen Teich anlegen will, der kann ebenfalls eine Bautenschutzmatte nutzen. Sie sollte keine löslichen, toxischen Stoffe enthalten. Der Preis einer Bautenschutzmatte richtet sich meist danach, aus welchem Material sie besteht und welche Dicke sie hat.


3. Gedämmter Trittschall

Die Trittschalldämmung reduziert Geräusche, die etwa beim Stühlerücken und beim Begehen von Fu?böden oder Treppen entstehen. In der DIN 4109 ist genau festgelegt, welche Anforderungen sie erfüllen muss, um die ?bertragung von Schall zwischen angrenzenden Räumen und Wohnungen sowie auch von Au?en zu vermindern. Beliebt sind hier etwa Dämmplatten aus Hartschaum, die man für sogenannte schwimmende Fu?böden wie Laminat oder Parkett verwenden kann. Es gibt spezielle ökologische Parkett- und Laminatunterlagen, die aus Recycling-Material bestehen.


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