Damen-Jeans
Welche Jeansmodelle sind angesagt
Beinahe jede Frau besitzt eine Jeans - kein Wunder, ist sie doch gleicherma?en bequem, lässig und wandlungsfähig. Ursprünglich für amerikanische Goldgräber von Levi Strauss genäht, pflegte sie lange das Image einer Arbeiterhose für Männer. Mittlerweile hat es die Jeans aber nicht nur auf die Laufstege der edelsten Designer geschafft, sondern auch längst die Herzen der Frauen erobert. Sie hat sogar Röcken und Kleidern den Rang abgelaufen und das natürlich nicht ohne Grund. Denn egal welche Figur die Trägerin auch haben mag, das richtige Modell wartet auf die passende Frau.
Auf die Waschung kommt es an
Allen voran der slim-fit Klassiker, der eigentlich nie aus der Mode kommt die Röhrenjeans. Sie ist über die gesamte Beinlänge eng und somit sehr figurbetont geschnitten. Berühmt wurde diese Jeans beispielsweise durch die Modelle von Levis oder Wrangler. Wer es besonders knackig mag, sollte nach der noch schmaler geschnittenen Skinny Passform Ausschau halten. Kombinieren lässt sich die Röhre als vollkommener Allrounder beinahe zu allem. Mit einem weiten Pulli oder Shirt und Boots ist sie ein lässiger Begleiter im Alltag, mit Bluse und High-Heels kombiniert der Star im Büro.
Wie finde ich die richtige Grö?e und Hosenlänge
Ganz anders ist die Schlagjeans, die ihren Siegeszug in den 60er Jahren hatte und in diesem Herbst wieder zurück in die Schränke der Damenwelt findet. Möchte man sie ein solches Modell kaufen, sieht sie mit High-Heels oder Stiefeln mit hohem Blockabsatz kombiniert nicht nur toll aus, sondern zaubert auch endlos lange Beine. Auch für die etwas weiblichere Figur ist die klassische Bootcut-Passform immer eine hervorragende Wahl. Durch ihren körpernahen Sitz an den Oberschenkeln und das ausgestellte Bein ab Knielänge werden kurvige Proportionen ausgeglichen.
5PocketJeans
Zurück aus den 90ern und in diesem Jahr sehr beliebt sind Jeans mit sehr hohem Bund, der bis zur Taille reicht. Sogenannte High-Waist-Jeans, auch Mom Jeans genannt, kaschieren eventuelle Problemzonen im Bauchbereich und verlängert optisch das Bein. Wer seine Kurven richtig betonen will, trägt die Bluse oder das Shirt dazu in der Hose.
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5-Pocket-Jeans
Five Pocket Jeans stellen die Ursprungsform aller Jeans dar. Sie sind mit 2 Gesä?- und 2 Fronttaschen ausgestattet. Zusätzlich ist in der rechten vorderen Tasche ein kleines Fach eingenäht Dieses wird als Coin Pocket, also Münzfach, bezeichnet. Hier passt ideal der Einkaufschip oder eben der ein oder andere Taler hinein.
anti-fit
Diese besondere Passform wirkt aufgrund ihres weiten Schnittes eher lässig. Hier ist ein sehr lockeres Erscheinungsbild gewünscht. Die Form lässt sich mit einer Mischung aus Boyfriend- und Baggy-Jeans beschreiben. Kombinieren sollte man diese Hose jedoch mit einem relativ engen Oberteil, da der Look sonst schnell etwas lotterig werden kann.
Bodyform-Jeans
Wie der Name bereits erahnen lässt, formt diese Jeans den Körper. Sie soll mithilfe eines speziellen Schnittes und ausgesuchter Materialien die gängigen Problemzonen - Hüfte, Po, Schenkeln - umschmeicheln und kaschieren. In der Regel ist die Hosenform mit Mesh-Einsätzen versehen, wodurch das Stretchmaterial verstärkt wird. Neben einem flachen Bauch bieten Bodyform-Jeans einen hohen Tragekomfort, ohne einzuschnüren.
flared
Bequeme Flared Jeans zeichnen sich durch ein ausgestelltes Bein und ein relativ hohes Bündchen aus. Im Grunde stellen sie eine Neuinterpretation der beliebten Schlaghose aus den 70ern dar. Sie sorgen für ein langes, schlankes Bein greift man zusätzlich zu dunklen Waschungen, kann man sich noch ein paar Kilos graziler schummeln. Perspektivisch betrachtet, wird ohne diese Hosenform in Zukunft nichts mehr gehen.