Gartenmauersteine
Gartenmauersteine setzen Akzente an vielen Standorten
Die Kunst, den eigenen Garten zu gestalten, ist keine geringe Herausforderung. Hier kann man viele Akzente setzenje nachdem, welche persönlichen Vorstellungen man von einem schönen Garten hat stilvoll oder dezent, bewegt oder ruhig, exklusiv oder schlicht. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, auch bei der Auswahl der benötigten Gartenmauersteine. Da es verschiedene Werkstoffe und Bauweisen gibt, sollte man sich genau überlegen, welche Funktion die Gartenmauer erfüllt, ob sie als Sichtschutz, Abgrenzung zum Nachbargrundstück oder als kleines Kunstwerk den Garten zieren soll.
Pflanzsteine als ideale Hangbefestigung
Mit einer Gartenmauer lassen sich viele Ideen umsetzen, die darüber entscheiden, welche Steinsorte man kaufen sollte. Folgende Gartenakzente lassen sich mit ihr setzen
Hersteller nutzen Nanotechnologie
Besonders Gabionen werden als moderne Variante der klassischen Gartenmauer immer beliebter. Dabei handelt es sich um mit Steinen befüllte Drahtkonstruktionen, die ganz unterschiedlich eingesetzt werden, zum Beispiel als Sichtschutz oder als Abgrenzung von Hochbeeten. Auch als Rankgitter kann eine Gartenmauer angelegt werden. Zwar sieht man nach einer gewissen Zeit nicht mehr viel von den Mauersteinen selbst, weil die Pflanzen die Oberhand gewinnen, aber in ihrer stützenden Funktion bieten sie eine gute Basis für das Wachstum der Gartenflora.
Fazit
Eine einfache, aber sehr effektvolle Gartenmauer-Variante sind sicherlich Pflanzringe beziehungsweise Pflanzsteine. Sie eignen sich bestens als dekorative Elemente und lassen durch eine Hangbepflanzung schöne Gartenlandschaften entstehen. Sie können kaskadenförmig angelegt werden und sorgen als solide Hangstützen dafür, dass die Erde nicht vom Regen hinfortgespült wird. Bei der Auswahl der Pflanzen sind keine Grenzen gesetztes kommen sowohl Kräuter als auch Steingartenpflanzen oder kleine Büsche bei dieser Bauform in Betracht.
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Diephaus Mauerstein Porto Alegre Maximo 60 x 20 x 10 cm weiß-schwarz
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Bruchklinker
Als moderne Klassiker für Terrassen oder Gartenwege findet man oft Bruch- oder Pflasterklinker. Dabei handelt es sich um natürliches Baumaterial, das aus Ton hergestellt und bei hohen Temperaturen als Ziegel gebrannt wird. Dadurch besitzt dieser Werkstoff eine besonders hohe Verdichtung. Neben der relativ natürlichen keramischen Farbe gibt es Klinker in vielen Formatenrechteckig, quadratisch oder rund. Der Name hat seinen Ursprung darin, dass beim Zusammenschlagen zweier Klinker ein hoher Klang entsteht. Eine frühere Bezeichnung lautet Hartbrandziegel.
Gabbro
Unter den Natursteinen findet man auch den italienisch klingenden Gabbro. Tatsächlich wurde dieser Stein nach einem Ort in der Toskana benannt, wo er von dem deutschen Geologen Christian Leopold von Buch entdeckt wurde. In Deutschland kommt er unter anderem im Harz und im Odenwald vor. Gabbros haben ähnliche Eigenschaften wie Granit und in der Regel eine grauschwarze Farbe. Ihre Bearbeitung kann durch Beflammen, Polieren oder Schleifen erfolgen.
Gneis
Unter den unterschiedlichen Gesteinsarten ist die alte sächsische Bergmannsbezeichnung Gneise kaum geläufig. Dabei handelt es sich um metamorphe Gesteine, die in ihren Eigenschaften den Graniten ähneln. Als Natursteine sind sie polierfähig und frostbeständig. Daher sind sie als Gartenmauersteine gut geeignet. Zu den bekannten Natursteinsorten gehört der Steinbacher Augengneis aus Thüringen und der Stainzer Hartgneis aus der Steiermark.
Porphyr
Mit diesem aus dem Altgriechischen stammenden Begriff, der für Purpur steht, bezeichnet man vor allem vulkanische Gesteine mit einzelnen Kristallen. Porphyre sind sehr beliebte Naturwerksteine, die poliert sehr dekorativ wirken. Sie kommen nicht nur für Ziermauern infrage, sondern auch für den Innenbereich, zum Beispiel als Küchenarbeitsplatten. In Deutschland gibt es grö?ere Vorkommen dieses Gesteins, unter anderem im Thüringer Wald und im Odenwald.