Dekubitus-Prophylaxe

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135GradLagerung

Liegt bereits ein Druckgeschwür im Gesä?- oder Stei?beinbereich vor, bietet sich die 135-Grad-Lagerung an. Der Patient wird mithilfe zweier gro?er, in der Mitte gefalteter Kissen, unter Pflegekräften als Schiffchen bekannt, in Bauchlage positioniert. Ein Schiffchen stützt eine Vorderseite des Oberkörpers, das zweite Kissen die gleiche Seite der Hüfte und die Innenseite des angewinkelten Oberschenkels. Das Gesä? zeigt damit schräg in Richtung Zimmerdecke.


30GradSchräglage

Mithilfe von zwei Kissen lagert die Pflegekraft den Körper des Patienten derart, dass entweder die linke oder die rechte Gesä?- beziehungsweise Körperhälfte belastet wird. Ein Schiffchen wird unter eine Seite des Rückens geschoben, das andere unter den entsprechenden Oberschenkel. Um den Patienten in der 30-Grad-Schräglage zu betten, wendet die Pflegekraft eine spezielle Drehtechnik an.


Nekrose

Die Bezeichnung leitet sich vom griechischen Wort n?krosis ab unb bedeutet soviel wie das Töten. Stirbt eine Zelle infolge einer Schadeinwirkung, sprechen Biologen von Nekrose. In der Medizin spricht man von Nekrose wenn ganze Zellverbände - also Gewebe - absterben. Bei Geweben tritt die Nekrose häufig infolge trophischer Störungen auf.


Palliativpflege

Die Palliativpflege steht für die sterbebegleitende Pflege. Die Palliation ist in der Medizin eine Behandlungsform, die auf die Linderung von Beschwerden und nicht auf die Heilung der Ursachen ausgerichtet ist. In der Pflegewissenschaft spricht man von End-of-Life-Care, international ist der Begriff Palliative Care gängig. Fachwissen und Ma?nahmen, die die Lebensqualität von Pflegebedürftigen verbessern, sind Kernaufgaben, die qualifizierten Pflegekräften in der Palliativpflege zukommen. Die ?berschneidungen zur Kurativpflege, also zur heilungsorientierten Versorgung, sind naturgemä? gro?.


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Luftkissen Qfill® AP BIO Green

135-Grad-Lagerung

Liegt bereits ein Druckgeschwür im Gesä?- oder Stei?beinbereich vor, bietet sich die 135-Grad-Lagerung an. Der Patient wird mithilfe zweier gro?er, in der Mitte gefalteter Kissen, unter Pflegekräften als Schiffchen bekannt, in Bauchlage positioniert. Ein Schiffchen stützt eine Vorderseite des Oberkörpers, das zweite Kissen die gleiche Seite der Hüfte und die Innenseite des angewinkelten Oberschenkels. Das Gesä? zeigt damit schräg in Richtung Zimmerdecke.


30-Grad-Schräglage

Mithilfe von zwei Kissen lagert die Pflegekraft den Körper des Patienten derart, dass entweder die linke oder die rechte Gesä?- beziehungsweise Körperhälfte belastet wird. Ein Schiffchen wird unter eine Seite des Rückens geschoben, das andere unter den entsprechenden Oberschenkel. Um den Patienten in der 30-Grad-Schräglage zu betten, wendet die Pflegekraft eine spezielle Drehtechnik an.


Nekrose

Die Bezeichnung leitet sich vom griechischen Wort n?krosis ab unb bedeutet soviel wie das Töten. Stirbt eine Zelle infolge einer Schadeinwirkung, sprechen Biologen von Nekrose. In der Medizin spricht man von Nekrose wenn ganze Zellverbände - also Gewebe - absterben. Bei Geweben tritt die Nekrose häufig infolge trophischer Störungen auf.


Palliativpflege

Die Palliativpflege steht für die sterbebegleitende Pflege. Die Palliation ist in der Medizin eine Behandlungsform, die auf die Linderung von Beschwerden und nicht auf die Heilung der Ursachen ausgerichtet ist. In der Pflegewissenschaft spricht man von End-of-Life-Care, international ist der Begriff Palliative Care gängig. Fachwissen und Ma?nahmen, die die Lebensqualität von Pflegebedürftigen verbessern, sind Kernaufgaben, die qualifizierten Pflegekräften in der Palliativpflege zukommen. Die ?berschneidungen zur Kurativpflege, also zur heilungsorientierten Versorgung, sind naturgemä? gro?.