
Fahrrad Steuersätze
AheadSteuersatz
Die Ahead-Steuersätze gehören zu den gewindelosen Modellen, welche heutzutage am weitesten verbreitet sind. Das Steuerlager wird dabei mithilfe einer Kappenverschraubung justiert. Hierzu wird die sogenannte Aheadkralle in den Gabelschaft eingeschlagen, welche über ein Innengewinde verfügt. Daraufhin wird der Vorbau auf den Gabelschaft gesteckt und die Kappe wird oben drauf gelegt. Nun wird die Lagerspannung mit einer Schraube eingestellt. Die Fixierung des Ahead-Vorbaus erfolgt nach dem Einstellen der Lagerspannung. Bei Carbon-Gabelschäften kommen im ?brigen Innenklemmen anstatt Krallen zum Einsatz, welche der jeweilige Hersteller bereitstellt.
Gewindesteuersatz
Ein Gewindesteuersatz passt auf Gabeln, die auf dem Gabelschaft ein Gewinde vorweisen können. Dabei wird der Vorbau, der über einen eigenen Schaft verfügt, in den Gabelschaft eingeführt und mithilfe eines Klemmkeils oder Spreizkeils befestigt. Hier wird das Lagerspiel mit einer justierbaren Lagerschale und einer Kontermutter eingestellt. Zu früheren Zeiten waren solche Steuersätze die gängigste Art. An günstigen Fahrrädern findet man sie jedoch heute noch häufig vor.
CNC
Dies bezeichnet spezielle Fräsmaschinen, die von Computern gesteuert werden. Dabei steht die Abkürzung CNC für Computerized Numerical Control. Mit solch einem Apparat werden komplexe Bauteile produziert, welche aus Rohlingen herausgefräst werden. Diese CNC-gefrästen Komponenten können weitaus komplexer geformt werden als geschmiedete Exemplare, sind jedoch nicht so widerstandsfähig.
TaperedSteuersatz konisch
Die Tapered-Steuersätze sind für Fahrradrahmen gedacht, deren Steuerrohre oben und unten unterschiedliche Einpressdurchmesser bieten. Die Fahrradgabel kann dabei entweder einen durchgängigen Gabelschaft in 11/8Zoll oder einen konifizierten Gabelschaft, welcher oben und unten über ein anderes Zollma? verfügt, aufweisen. Dieses System stellt einen Kompromiss zwischen leichtem Gewicht und Stabilität dar.
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Ahead-Steuersatz
Die Ahead-Steuersätze gehören zu den gewindelosen Modellen, welche heutzutage am weitesten verbreitet sind. Das Steuerlager wird dabei mithilfe einer Kappenverschraubung justiert. Hierzu wird die sogenannte Aheadkralle in den Gabelschaft eingeschlagen, welche über ein Innengewinde verfügt. Daraufhin wird der Vorbau auf den Gabelschaft gesteckt und die Kappe wird oben drauf gelegt. Nun wird die Lagerspannung mit einer Schraube eingestellt. Die Fixierung des Ahead-Vorbaus erfolgt nach dem Einstellen der Lagerspannung. Bei Carbon-Gabelschäften kommen im ?brigen Innenklemmen anstatt Krallen zum Einsatz, welche der jeweilige Hersteller bereitstellt.
Gewindesteuersatz
Ein Gewindesteuersatz passt auf Gabeln, die auf dem Gabelschaft ein Gewinde vorweisen können. Dabei wird der Vorbau, der über einen eigenen Schaft verfügt, in den Gabelschaft eingeführt und mithilfe eines Klemmkeils oder Spreizkeils befestigt. Hier wird das Lagerspiel mit einer justierbaren Lagerschale und einer Kontermutter eingestellt. Zu früheren Zeiten waren solche Steuersätze die gängigste Art. An günstigen Fahrrädern findet man sie jedoch heute noch häufig vor.
CNC
Dies bezeichnet spezielle Fräsmaschinen, die von Computern gesteuert werden. Dabei steht die Abkürzung CNC für Computerized Numerical Control. Mit solch einem Apparat werden komplexe Bauteile produziert, welche aus Rohlingen herausgefräst werden. Diese CNC-gefrästen Komponenten können weitaus komplexer geformt werden als geschmiedete Exemplare, sind jedoch nicht so widerstandsfähig.
Tapered-Steuersatz (konisch)
Die Tapered-Steuersätze sind für Fahrradrahmen gedacht, deren Steuerrohre oben und unten unterschiedliche Einpressdurchmesser bieten. Die Fahrradgabel kann dabei entweder einen durchgängigen Gabelschaft in 11/8Zoll oder einen konifizierten Gabelschaft, welcher oben und unten über ein anderes Zollma? verfügt, aufweisen. Dieses System stellt einen Kompromiss zwischen leichtem Gewicht und Stabilität dar.