Uhrenaufbewahrung
Warum muss es ein speziell für Uhren konzipiertes Kästchen sein
Eine Armbanduhr wird schon längst nicht einfach als ein funktionaler Zeitmesser angesehen. Sie ist zu einem wichtigen modischen Accessoire geworden und für manch einen ist sie sogar ein Statussymbol. Mittlerweile ist es keine Seltenheit, ein paar Modelle zu besitzen, um für jedes Outfit die passende Ergänzung zu haben. Doch egal, ob man eine oder mehrere Uhren sein Eigen nennen darf - wer seine geliebten Schmuckstücke in der Zeit, in der sie nicht getragen werden, sicher und übersichtlich verstaut wissen möchte, sollte sich um die entsprechende Aufbewahrung kümmern. Welche Möglichkeiten bietet der Markt und im Sortiment welcher Hersteller findet man ein breit gefächertes Angebot an Uhrenkästen
Welche Möglichkeiten der Uhrenaufbewahrung stehen zur Auswahl
Eine Uhr besteht in der Regel aus empfindlichen Materialien, die anfällig für Kratzer und Stö?e sind. Auch das Uhrwerk ist so filigran, dass es gut vor Staub, Schmutz und Wasser geschützt werden sollte. Insbesondere wenn man in Besitz mehrerer Armbanduhren ist, kommt es zwangsläufig dazu, dass einige davon eine Zeit lang nicht getragen werden. Natürlich könnte man sie dann einfach irgendwo hinlegen - aufs Regal, in die Schublade oder in ein leer stehendes Kästchen - doch nirgendwo wären sie so zuverlässig untergebracht wie in einer speziell für die Aufbewahrung von Armbanduhren ausgelegten Box. Denn hier haben Staub, Feuchtigkeit und Sonnenlicht keine Chance. Allerdings ist es empfehlenswert, die Schmuckstücke vor dem Lagern gut zu reinigen, um vorhandene Verschmutzungen zu beseitigen. So können sie längere Zeit in dem Uhrenkasten verweilen, ohne dass sie in ihrer Funktion durch äu?ere Einflüsse beeinträchtigt werden oder dass das Zifferblatt durch die Einwirkung von Sonnenlicht verblasst.
Welche Hersteller haben das reichhaltigste Angebot
Au?erdem hat man bei einem für Uhren konzipierten Aufbewahrungskästchen die Möglichkeit, dieses entsprechend der Stückanzahl, die darin gelagert werden sollte, auszusuchen. Dies ist ein wichtiges Auswahlkriterium, da die Uhren getrennt voneinander liegen müssen, damit sie nicht durch Reibung Kratzer bekommen. Daher ist jede Box für eine bestimmte Anzahl vorgesehen, was bei dem Kauf unbedingt berücksichtigt werden sollte. Zudem sind diese speziellen Behälter im Inneren immer mit einem weichen Stoff - zumeist Velours, Samt, Seide oder Kunstleder - bezogen, welcher ebenfalls für einen sicheren Schutz vor Zerkratzen sorgt. Darüber hinaus verfügen sie für gewöhnlich über Uhrenkissen oder -spangen, um die das Armband gelegt wird und demzufolge in Form bleibt. Somit sind solche Kästchen nicht nur eine wertvolle Aufbewahrungsmöglichkeit für zu Hause sie erweisen sich ebenfalls als eine günstige Alternative, Uhren auf Reisen gut geschützt zu transportieren. Und wer sichergehen will, dass die kostbare Schatulle die Uhren nicht nur vor mechanischen Einwirkungen bewahrt, sondern auch vor unerwünschtem Zugriff, kann ein abschlie?bares Modell kaufen.
Fazit
Zur Aufbewahrung von Armbanduhren werden Behältnisse aus verschiedenen Materialien wie auch in verschiedenen Formen, Grö?en und Farben angeboten. Bei den Uhrenliebhabern unter den -Usern sind die Uhrenboxen besonders beliebt. Die meisten davon haben eine rechteckige und feste Form, sodass sie in der Lage sind, mehrere Uhren aufzunehmen und sie bestens vor Stö?en zu schützen. In der Regel sind solche Boxen für mindestens 4 Stück ausgelegt viele der Modelle bieten sogar Platz für 10 Zeitmesser. Daher sind sie besonders günstig für überzeugte Uhrenliebhaber, die ihr Handgelenk gern immer wieder mit einem neuen Modell schmücken. Für diejenigen, deren Begeisterung für wertvolle Armbanduhren zu Sammelleidenschaft geworden ist, stehen sogar Ausführungen, in denen 20 Stück gelagert werden können. Diese sind mit einer Schublade ausgestattet, sodass auf 2 Ebenen gelagert wird. Bei manchen Modellen ist die Schublade für die Aufbewahrung von Schmuck gedacht die Uhren werden auf die obere Ebene platziert. Zudem sind unter den Uhrenboxen viele Produkte zu finden, die mit einem Schlüssel abgeschlossen werden können, sowie solche, die über ein Sichtfenster verfügen. Letztere sehen nicht nur sehr dekorativ aus, sie gewähren überdies eine gute ?bersicht bereits im verschlossenen Zustand der Box.
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Acryl
Bei vielen Uhrenboxen ist ein Sichtfenster in den Deckel eingelassen, welches unter anderem aus Acryl bestehen kann. Hierbei handelt es sich um einen glasähnlichen Kunststoff, der oftmals als Ersatz für Glas eingesetzt wird. Dieser Werkstoff gilt als besonders lichtecht und sto?fest. Daher ist er nicht so zerbrechlich wie Echtglas und weist im Vergleich dazu ein deutlich geringeres Eigengewicht. Allerdings sind Acrylglasscheiben anfälliger für Kratzer.
Flockensamt
Mit dieser Art von Samt, die eine beflockte Oberfläche aufweist, wird das Innere von Uhrenbehältern bezogen. Mithilfe von einer besonderen Webtechnik entsteht ein äu?erst weicher Flor. Dadurch werden die Uhren vor Kratzern geschützt.
Klavierlack
Aus Holz gefertigte Uhrboxen werden häufig mit Klavierlack überzogen. Dies ist ein sehr hochwertiger, robuster und glänzender Lack, welcher in bis zu 12 Schichten aufgetragen und durch ein aufwendiges Polierverfahren auf Hochglanz gebracht wird. Mit einem solchen Lack behandelte Boxen bestechen mit einem ausgesprochen edlen Design.
Lederfaserstoff
Das ist ein Material, das aus Echtlederresten - stammend aus der Lederproduktion - sowie Naturlatex, Naturfett und Gerbstoffen besteht. Der auch unter der Bezeichnung Lefa bekannte Werkstoff punktet mit seinen lederähnlichen Eigenschaften und einem günstigeren Preis als dieser von Echtleder. Im Gegensatz zu dem altbewährten Naturwerkstoff zeichnet er sich au?erdem durch eine fehlerfreie Oberfläche aus. Demzufolge weisen die daraus gefertigten Uhrenetuis und -boxen eine einheitliche Optik, während es bei Lederkästchen zu Abweichungen in der Farbe und Lederstruktur bei den einzelnen Produkten kommen kann.